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Thema: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

  1. #71
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Wieso? Auf der letzten Seite meintest du noch, das dadurch das Einkommen von Managern begrenzt werden soll. Ist das Einflussnahme oder nicht?



    Das hier jetzt auf das gleiche Vermögen gleich 2 mal zugegriffen werden soll (Als Vermögenswert des Betriebes und des Privatmannes).

    Einkommen werden ja auch deswegen als Betriebskosten (Gewinn=Umsatz-Kosten) abgesetzt, da sonst unzulässige Doppelbesteuerung.
    Das Einkommen von Managern soll nicht begrenzt aber die Erhöhung erschwert werden.

    Doppelbesteuerung gibt es überall. Mein vom Gehalt erspartes wird mit Abschlag-bzw. Abgeltungssteuer belegt z.B.

    Mein Ansatz ist der:

    Oben und unten kürzen....den Mittelstand stärken......und damit die Solidarität der grossen Masse.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  2. #72
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix Beitrag anzeigen
    Politiker und einfaches Steuersystem sind in Deutschland unvereinbar. Außer Reden kommt da nicht viel.

    Kirchhoff, der letzte der das gefordert hatte, wurde fertig gemacht und am ende von Merkel fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.
    Sehr richtig.

    Die Union unter Merkel ist eine scheinheilige Partei, die den Selbsterhalt als oberste Devise hat.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  3. #73
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Das Übel ist der Dreck mit dieser Arbeitsgesetzgebung, womit einen das Regime über Inhaber und deren Belange definiert. Hier liegt der Hund begraben. Das hat mit Marktwirtschaft nix zu tun, es ist moderner Feudalismus. Managen läßt sich von Nichteignern viel, auch alles, wo keine Inhabertätigkeiten erforderlich sind. Und es läßt sich auch Profit managen, worin keine menschlichen Inhaber involviert sind.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #74
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von rechter Sturm Beitrag anzeigen
    Die Welt kann nie völlig gerecht sein, aber dass das Verhältnis
    in Sachen Lohn/Arbeit so unterschiedlich ist kann es doch nicht sein.

    Die sog. "VIP" unterhalten das einfache Volk, auch eine Leistung, im Gegensatz
    zu dt. Managern die Arbeiter feuern und den Firmenprofit in der Karibik verhuren.

    Die FDP ist klassischer Befürworter dieser Abzockerei.
    Irgendwo reichts dann auch mit den Freiheiten, keine Freiheit für Kriminelle!
    Deutsche Manager schaffen Arbeitsplätze und haben unser Land seit vielen Jahren zu einer der erfolgreichsten Industrienationen gemacht.
    Und was ein Firmeninhaber mit seinen Gewinnen macht, geht dich einen feuchten Dreck an. Oder kümmert es dich, wenn die Prolos auf Ballermann 6 ihr Gehalt versaufen und in Bangkog verhuren ?
    Ihr Linke meint wohl ein Recht zu haben, jedem eure Ideologie aufs Auge zu drücken.
    Euer Gerechtigkeitsfimmel wird immer absurder.

  5. #75
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    So isses: Inhaberbelange haben einem egal sein zu können, weil das Managen geeigneter Betriebe value für deren Nutzer zu generieren hat.
    Wir benötigen keinen linken Schrott, keinen Gewerkschaftsmist, keine "Arbeitnehmer"-Zuweisung.
    Gerecht ist die leistungsgerechte Verteilung individuell leistungsäquivalent erwirtschafteter Wertschöpfung. Dazu werden möglichst kaufkräftige Nachfrager, gute Managements und gegen Bezahlung nutzbare und vernetzbare Betriebe benötigt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  6. #76
    Die EU ist nicht Europa!
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Deutsche Manager schaffen Arbeitsplätze und haben unser Land seit vielen Jahren zu einer der erfolgreichsten Industrienationen gemacht.
    Und was ein Firmeninhaber mit seinen Gewinnen macht, geht dich einen feuchten Dreck an. Oder kümmert es dich, wenn die Prolos auf Ballermann 6 ihr Gehalt versaufen und in Bangkog verhuren ?
    Ihr Linke meint wohl ein Recht zu haben, jedem eure Ideologie aufs Auge zu drücken.
    Euer Gerechtigkeitsfimmel wird immer absurder.
    Nein, Arbeitsplätze werden durch Mittelstandsunternehmen geschaffen,
    Großunternehmen bauen seit Jahren Arbeitsplätze ab und das seit sich
    dort massenweise Heuschrecken eingekauft haben.

    Großunternehmer und Manager haben eine Verpflichtung gegenüber
    ihren Angestellten.
    Und wie ein Manager wirtschaftet geht mich wohl
    was an, solange ich seine Produkte kaufe.
    Es interessiert mich wo das Produkt hergestellt wurde, aus welchem Material
    es gefertigt wurde und unter welchen Arbeitsbedingungen.
    Wo soll uns das den Hinführen wenn jeder nur nach seinem
    eigenen Wohl guckt?
    Gerade eine Demokratie basiert auf Solidarität und Rücksichtsnahme
    seiner Volksangehörigen.

    Wenn es nach solchen wie dir ginge, würden wir hier wieder DDR
    oder NS Verhältnisse einführen, alle Macht den Eliten und
    Ausbeutung und Unterdrückung des Einzelnen.

    Ihr Liberalen versucht jedem euere Müllideologie aufs Auge zu drücken.
    Und ja ich befürworte eine gewisse Gerechtigkeit, wenigstens gegenüber dem eigenen Volk - Als Rechter.
    Dein Volk´braucht Dich jetzt . Trete ein und hilf mit .
    Partei Deutscher Nationalisten !
    Das Parteiprogramm

  7. #77
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von rechter Sturm Beitrag anzeigen
    Nein, Arbeitsplätze werden durch Mittelstandsunternehmen geschaffen,
    Großunternehmen bauen seit Jahren Arbeitsplätze ab und das seit sich
    dort massenweise Heuschrecken eingekauft haben.

    Großunternehmer und Manager haben eine Verpflichtung gegenüber
    ihren Angestellten.
    Und wie ein Manager wirtschaftet geht mich wohl
    was an, solange ich seine Produkte kaufe.
    Es interessiert mich wo das Produkt hergestellt wurde, aus welchem Material
    es gefertigt wurde und unter welchen Arbeitsbedingungen.
    Wo soll uns das den Hinführen wenn jeder nur nach seinem
    eigenen Wohl guckt?
    Gerade eine Demokratie basiert auf Solidarität und Rücksichtsnahme
    seiner Volksangehörigen.

    Wenn es nach solchen wie dir ginge, würden wir hier wieder DDR
    oder NS Verhältnisse einführen, alle Macht den Eliten und
    Ausbeutung und Unterdrückung des Einzelnen.

    Ihr Liberalen versucht jedem euere Müllideologie aufs Auge zu drücken.
    Und ja ich befürworte eine gewisse Gerechtigkeit, wenigstens gegenüber dem eigenen Volk - Als Rechter.
    Arbeitsplätze werden durch Unternehmer geschaffen, gleich ob, wie du sie bezeichnest, Mittelstand oder Großunternehmer. Sie übernehmen mit dem Betrieb ihres Geschäftes keinerlei Verpflichtung irgendwelche deiner Regeln oder Moralmaßstäbe einzuhalten, außer denen, die ihnen die Gesetze vorschreiben. Und es ist nun mal halt so, dass die gesetzlichen Regelungen, die sich gegen die Ausbeutung der Arbeitnehmer richten, dünn gesät sind. Die überwiegende Zahl gesetzlicher Regelungen richtet sich auf den Schutz des Staates. Und, immer öfter, dem Schutz seltener Arten und Pflänzchen, wie Managern und Kapitaleignern. Die müssen gehegt und gepflegt werden, allein schon, weil sie so wenige sind. Abhängig Beschäftigte gibt es zig-Millionen. Mit der richtigen Politik ist dieses Reservoir schier unerschöpflich. Für den richtigen Nachwuchs dort sorgen eine richtige Bildungspolitik, die gewährleistet, dass auch nur oder fast nur die richtigen Kinder zur Elite herangebildet werden und neuerdings die Zuchtprämien.

    Alle Macht den Eliten war schon immer die Maxime der Liberalen. So war es vor der Ost/West-Trennung, in dieser Phase auch und so ist es auch heute.

  8. #78
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Hättest du etwas gegen eine einheitliche Steuerrate von 25% auf alle Einkünfte ab 20.000 € jährlich ,bei gleichzeitiger Streichung aller Abschreibungsmöglichkeiten und Subventionen an Privatunternehmen?
    Dies würde eine vollkommene Vereinfachung des Steuerrechts bedeuten (und alle Steuerberater arbeitslos machen) ,außerdem hätte sich diese Diskussion erübrigt.
    1. Der Freiebtrag (Vorsicht: nicht Freigrenze) bei dem eine flat tax einsetzt muß selbstredend zuvor anhand der tatsächlichen Steuer- und Einkommensverteilung festelegt und ggf. entsprechend nachträglich korrigiert werden. Außerdem hast Du vergessen, das für Einzelverdiener und Familien auseinanderzufieseln.
    Aber von mir aus 20.000.
    Einverstanden.

    2. Abschreibungen kann man nicht abschaffen, da sie die einzige Möglichkeit sind, den Aufwand für Abnutzung als Kosten darzustellen. Einfaches Beispiel: Du kaufst Dir einen Würstchenstand für 20.000,-. Es gibt keine Abschreibungen.
    Nach 10 Jahren steht dieser Würstchenstand immer noch mit 20.000,- in Deinen Büchern, obwohl er inzwischen schrottreif ist. Die 20.000,- die Du in echtem Geld dafür aufgewendet hattest, konntest Du nie als Kosten geltend machen.
    Vielleicht meinst Du, die 20.000,- könntest Du verkraften. Kannst Du das auch noch mit 100 Mio für eine Montagehalle?

    Allerdings könnte man die unsinnigen AfA Regeln ersatzlos streichen, und die Wahl der Abschreibungsdauer einfach dem Unternehmen überlassen.
    Für 2008 wurde zum Beispiel die Sofortabschreibung für GWGs von 410 auf 150 Euro verringert. Dinge mit einem Anschaffungswert von 150 bis 1000 Euro sind in einen jährlichen pool zu überführen der über 5 Jahre abzuschreiben ist.
    Auch eine Sonderabschreibung bei Verlust oder Totalschaden ist nicht möglich.
    Das bedeutet, Du kaufst einen Bürostuhl für 160,-. Ein fetter Kunde setzt sich drauf, der Stuhl bricht zusammen. Du kannst ihn nur wegschmeißen, die Kosten verteilen sich aber trotzdem über die nächsten 5 Jahre, obwohl sie aktull anfielen.
    Falls Dir das nicht klar ist, der einzige Sinn eines solchen Gesetzes ist die Hoffnung der Politschranzen, 2008 und vielleicht 2009 (WAHLJAHR !!) die Steuereinnahmen zu erhöhen da hier die verringerten Abzugsmöglichkeiten voll zum Tragen kommen. Daß sie dadurch in den Folgejahren sinken werden, macht nichts. Das ist ja nach der Wahl. Daß dadurch außerdem die Umsätze für GWGs drastisch einbrechen werden, kommt dem Sozenpack das glaubt die Steuereinnahmen zu erhöhehn indem man die Knebelschraube weiter anzieht natürlich nicht in den Sinn.

    3. Es sind ALLE Subventionen zu streichen. Nicht nur die an Privatunternehmen.

    4. Es würde keineswegs die meisten Steuerberater arbeitslos machen, da die Mehrzahl ihre Einkünfte durch die Führung der Buchhaltung für Selbständige und Kleinunternehmer erzielt. Das Ausfüllen der Steuererklärung ist eher eine Marginalie, und ergibt sich bei Firmen aus dem Jahresabschluss, der ja keineswegs überflüssig wird.
    Die Flat Tax ersetzt nicht die kaufmännische Buchführungspflicht.


    Was mir an Diskussionen wie dieser stets und bedauerlicherweise auffällt, ist der beängstigend geringe Kenntnisstand über ganz allgemein gesagt wirtschaftliche Grundlagen, ob links, rechts, oder liberal spielt dabei offenbar eine eher untergeordnete Rolle. Die meisten die hier irgendwelche Forderungen aufstellen, ebenfalls egal ob unsinnig oder in Teilen richtig, wären nicht in der Lage eine EÜ Rechnung für einen Bauchladen zu erstellen, maßen sich aber an darüber enttäuscht zu sein daß ihre großartigen Ideen so sträflich von der korrupten Politik vernachlässigt werden.
    Ich frage mich wirklich, ob es dieses geistig verarmte Volk überhaupt wert ist, sich dafür zu engagieren und finde es völlig logisch, daß sich für die augenscheinlich sinnlosen Jobs in der Politik nur noch charakterlose Flachpfeifen bereitfinden. Jeder kriegt das was er verdient.

  9. #79
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Deutsche Manager schaffen Arbeitsplätze und haben unser Land seit vielen Jahren zu einer der erfolgreichsten Industrienationen gemacht.
    Und was ein Firmeninhaber mit seinen Gewinnen macht, geht dich einen feuchten Dreck an. Oder kümmert es dich, wenn die Prolos auf Ballermann 6 ihr Gehalt versaufen und in Bangkog verhuren ?
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    Euer Gerechtigkeitsfimmel wird immer absurder.
    Danke klartext, dass Du nicht den Begriff "Exportweltmeister" verwendet hast - Danke !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #80
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    Standard AW: Managergehälter als Betriebskosten steuerlich begrenzen?

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Alle Macht den Eliten war schon immer die Maxime der Liberalen. So war es vor der Ost/West-Trennung, in dieser Phase auch und so ist es auch heute.
    Aha. Die Liberalen haben sich also seinerzeit nicht gegen die absolutistische Monarchie gestellt, sie haben nicht den staatlichen Machtapparat beschränkt usw.?

    Geh erst mal und lern Geschichte, Schimpanse!

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