Zitat von
Schlumpf
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Da sieht man mal wieder, wie weit die GRIECHEN ihrer Zeit voraus waren. Türken bei Alexander dem Großen! Hahaha, lächerlich.
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"Mittelalter - Osmanisches Reich
Zu Beginn unserer Zeitrechnung gehörte Kleinasien zum Römischen Reich und Konstantinopel wurde 330 Hauptstadt des oströmischen beziehungsweise Byzantinschen Reiches. Seit 380 Theodosius I das Christentum zur Staatsreligion erhoben hatte, war die Stadt Mittelpunkt der Ostkirche und Sitz des einflussreichsten Patriarchen. Byzanz stand einerseits in Konkurrenz zum Weströmischen Reich, andererseits war es Ziel von Angriffen persischer, hunnischer, germanischer, gotischer, arabischer, bulgarischer und awarischer Armeen. Es hielt sich aber und erstarkte um die Jahrtausendwende.
Ab der Mitte des 11. Jahrhunderts drangen die Seldschuken aus dem Osten vor, eine islamisierte türkische Dynastie aus Transoxanien im heutigen Usbekistan, die zuvor Afghanistan und Teile von Persien erobert hatte."
Zur kurzen Zusammenfassung:
Die Türken, ein Reitervolk aus den Steppen Asiens, auf die Sie so stolz sind, haben Gebiete Griechisch-Römischer Kultur erobert und diese Kultur weiterverwendet. Das alles erfolgte im 10. bis 11 Jahrhundert nach Christus. Alle Völker, die vorher in den "besetzten Gebieten" gelebt haben wurden einfach einverleibt.
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So wie es der <autor dieser Seite sieht existierte Kurdistan noch vor der Reichsgründung der Seldschuken.
Viel Spaß mit der Realität!