Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das ein Gott existiert.
Es geht um die Frage, ob es überhaupt einen Gott gibt. Nicht nur denn abrahamischen Gott, sondern auch um einen deistischen, pantheistisch ect..
<<<Umfrage folgt>>>
100% Ich glaube nicht, ich weiß, das es ihn gibt
<100% Ich kann es nicht wissen, aber ich glaube fest an Gott
>50% Ich neige dazu an Gott zu glauben
50% Die Chancen sind genau gleich
<50% Ich neige dazu nicht an Gott zu glauben
> 0% Ich halte die Existens Gottes für extrem unwahrscheinlich
0% Ich weiß, das es ihn nicht gibt
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das ein Gott existiert.
Es geht um die Frage, ob es überhaupt einen Gott gibt. Nicht nur denn abrahamischen Gott, sondern auch um einen deistischen, pantheistisch ect..
<<<Umfrage folgt>>>
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Wer weiß denn, das es Gott gibt?
Das ist doch kein Glaube mehr, das ist Wissen.
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Es gibt die Restwahrscheinlichkeit, aber die ist nicht sehr groß.
In Summe spricht nicht sehr viel für seine Existenz, vor allem spricht aber auch nichts dafür, dass er irgendwie auch nur so ähnlich ist, wie Christen ihn uns schildern.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
ICh Denke das ich Denke ich Denke also bin ich!
Ich denke das diese Gedanken "programmiert" sind, da ich nicht weis wie ich diese Gedanken selber erschaffen habe. Also gibt es einen Programmierer und dieser ist Gott!
Aber Tiere denken wahrscheinlich nicht, dass sie Denken, also sind. Also fragen sie sich nicht nach der Herkunft ihrer Gedanken und darum benötigen sie keinen Programmierer, bzw. Gott.
Aber ein Computer fragt sich auch nicht nach der Herkunft seines Programmes, es sei denn er ist darauf programmiert, trotzdem wurde er Programmiert. Also gibt es einen Schöpfer.
Der Schöpfer ist in diesem Fall kein Gott sondern Mensch.
Daraus folgt, das ein Schöpfer nicht zwangsläufig Gott sein muss.
Vorstellbar wäre eine Reihe von Schöpfern die jeweils einen Schöpfer erschaffen haben.
Wäre dann der erste Schöpfer zwangsläufig der Mächtigste?
Vorstellbar wäre das jeder Schöpfer eine fehlerhafte Kopie seiner selbst herstellt und so ständig eine Verschlechterung eintritt.
Genauso Vorstellbar, und schöner ist aber auch eine Reihe von Schöpfern die jeweils eine Verbesserte Version von sich selber herstellen. Dann wäre der erste Schöpfer ne ziemliche Flasche.
In beiden Fällen wäre die Bestimmung der Menschheit den nächsten Schöpfer zu schaffen.
Die Frage:
Sollen wir, wenn wir damit alles schlechter machen?
oder
Müssen wir, damit alles besser wird?
Ich gehe jetzt schlafen!
Die Tatsache der Existenz des Universums macht die Idee eines Schöpfergottes prinzipiell erforderlich.
Noch interessanter wäre die Frage:
Was denkt Gott über die Sache die die Menschen als "Religion" bezeichnen ?
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
Niemand konnte bisher die Existenz Gottes beweisen, aber das Gegenteil, seine Nicht-Existenz zu belegen, ist auch noch keinem gelungen. Ich denke nicht, dass es ein gottähnliches, höheres Wesen gibt, kann diese Aussage aber nicht mit letzter Sicherheit verifizieren. Darum bin ich Agnostiker.
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Letztendlich ist die Frage müßig.
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Das Ergebnis der Umfrage habe ich fast gerechnet:
Aber wieso WISSEN die Gläubigen und die Atheisten GLAUBEN. Eigendlich sollte es doch umgekehrt sein oder?
Nein. Genau dieses dachte ich mir
Dieses Experiment habe ich aus dem Gotteswahn entnommen (Quelle hab ich mit Absicht nicht im Eingangstext angegeben)Dawkins schrieb dazu:
Nach Dawkins müssen also diejenigen, die Kategorie 7 gewählt haben keine richtigen Atheisten sein, sondern dieses nur aus Trotz gewählt haben, weil sie verbittert sind.Seite 73:
Es würde mich wundern, wenn mir viele Menschen aus der Kategorie 7 begegnen würden, aber ich habe sie wegen der Symetrie zur Kategorie 1 hinzugenommen, denn diese ist reichlich bevölkert. Es liegt in der Natur des Glaubens, dass man wie C.G.Jung in der Lage ist, eine Überzeugung ohne ausreichende Begründung zu besitzen. (Jung glaubte auch, bestimmte Bücher in seinem Regal würden von selbst mit einem lauten Knall explodieren).
Atheisten haben keinen Glauben, und mit Vernunft allein kann man nicht zu der totalen Überzeugung gelangen, das etwas nicht existiert. Deshalb ist Kategorie 7 in der Praxis sicher weniger gut gefüllt als ihr Gegenüber, die Kategorie 1, die viele engagierte Bewohner hat. Mich selber rechne ich zur Kategorie 6 mit starker Neigung zu Kategorie 7; agnostisch bin ich nur in dem gleichen Außmaß wie gegenüber der Frage, ob unter meinem Garten Feen leben
Geändert von Sheldon (08.04.2008 um 23:32 Uhr)
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Meinst du mit Kat. 7 : "0% Ich weiß, das es ihn nicht gibt" ?
Dann frage ich dich wo da in der Frage etwas über "glauben" steht?
Wenn ich es weiss dann "weiss ich es" und nicht "glaube es".
Einen Gott gibt es nicht. Was es nicht gibt kann man nicht beweisen.
Diejenigen die an Gott glauben, müssten weniger Probleme haben ihn zu beweisen.
Nur noch AfD
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