Nun, es hat sich ja sicher niemand beim Morgenkaffee ausgedacht, ich gründe jetzt das Christentum und das ist nun so. Religionen entstehen über lange Zeit hinweg und dass die eine die andere prägt und sie diesselben Bezüge haben, ist ja nicht verkehrt.
Da man nicht genau weiß, wann denn Jesus geboren ist, hat nman nun den Termin des Sonnengottfestes genommen.
Aber darum geht es mir gar nicht. Ich finde es nur schade, wenn man sich völlig von der Religion abwendet, weil man die Institution nicht mag. In meinem Beitrag war mir wichtig, dass man merkt, wie sehr man selbst von der Religion geprägt ist und dass sie ein Teil unserer Gesellschaft ist.
"Ich bin Atheist und das ist auch gut so" ist mir da etwas zu flach.
An dieser Stelle: Vielleicht kann ich mir Google sparen. Kennst du ein gutes, verständliches, ausführliches, aber nicht dissertationsartiges Buch über heidnische "Religionen"?
Die Bibliothek hier war bisher wenig ... erfüllend. :O