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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #10441
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das waren keine Stahlbetonprofile sondern Stahlprofile. Die Decken waren aus Beton und in die Profile eingehängt.

    Stahl ohne Asbestschutz reagiert empfindlich auf Hitze
    Das bisschen Hitze reicht nicht aus, um Stahl zu schmelzen.

    Und es reicht nicht, um fast alles zu pulverisieren, Gestein zu schmelzen und es wochenlang heiß sein zu lassen. Auch die Radioaktivität wird nicht erklärt.

    Die Feuer gingen schon langsam wieder aus, die Hitze nahm ab.
    Bei echten Feuern (ohne eingebautem Selbstzerstörungsmechanismus) kommt sowas raus:

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #10442
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Vor kurzem gehört, Stahl schmilzt bei 2 tausend Grad und seine Stabilität verliert der Stahl bereits bei 600 Grad.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #10443
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Türme waren so breit wie eine Landebahn.
    Anscheinend war das keine Kunst, so genau zu fliegen, sonst müssten ja dauernd Flugzeuge Landebahnen verfehlen.

    ---
    Aber erstmal dahinkommen ohne Ortskenntnisse und Navigationskenntnisse.
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  4. #10444
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Dass instruierte Attentäter rein geflogen sind ist mir völlig klar. Aber dass man mehr draus machte, ist m E auch klar. Ich guckte mal 1,5 Std Video drüber. Tagelang Bohrstaub im Haus. Radioaktivität gefunden im Schutt. Am Tag des 9/11 in Relation wenig Leute im Haus. Kurze Zeit zu vor eine Gebäudeversicherung abgeschlossen. Luftüberwachung, eine der besten der Welt funktionierte an dem Tag nicht gut. Frische Pässe auf dem Schutt. Irgendein Sender muss 20 min früher den Einsturz gemeldet haben.

    Wenn das nicht stinkt.

    Entweder tatsächliche Attentäter mit echten Verkehrsflugzeugen oder ferngesteuerte Maschinen oder CGI.

    Im Endeffekt spielt das keine Rolle, das wesentliche war die Komplettzerstörung von 3 Gebäuden und einem Büro im Pentagon, das das Fehlen von 2,3 Billionen Dollar aufdeckte am Tag zuvor. Durch die Anschläge konnte der vorbereitete PATRIOT Act beschlossen werden und weltweit extreme Überwachung und Kontrolle mit immerwährendem Krieg "war on terror" gestartet werden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  5. #10445
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das bisschen Hitze reicht nicht aus, um Stahl zu schmelzen.

    Und es reicht nicht, um fast alles zu pulverisieren, Gestein zu schmelzen und es wochenlang heiß sein zu lassen. Auch die Radioaktivität wird nicht erklärt.

    Die Feuer gingen schon langsam wieder aus, die Hitze nahm ab.
    Bei echten Feuern (ohne eingebautem Selbstzerstörungsmechanismus) kommt sowas raus:

    Es geht doch nicht darum ob der Stahl geschmolzen ist! Das ist doch gar nicht nötig. Stahl verliert bereits bei 400°C seine Tragfestigkeit und wird weich. Bei 650 Grad Celsius verliert er 50 Prozent seiner Festigkeit, bei knapp 1000 Grad Celsius hat er nach Ansicht von Experten 90 Prozent seiner Festigkeit verloren.
    Das Stahlskelett von mehreren Etagen wurde durch den Brand weich und konnte das Gewicht der darüber liegenden Etagen nicht mehr tragen! Der Rest ist Physik!


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  6. #10446
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Es geht doch nicht darum ob der Stahl geschmolzen ist! Das ist doch gar nicht nötig. Stahl verliert bereits bei 400°C seine Tragfestigkeit und wird weich. Bei 650 Grad Celsius verliert er 50 Prozent seiner Festigkeit, bei knapp 1000 Grad Celsius hat er nach Ansicht von Experten 90 Prozent seiner Festigkeit verloren.
    Das Stahlskelett von mehreren Etagen wurde durch den Brand weich und konnte das Gewicht der darüber liegenden Etagen nicht mehr tragen! Der Rest ist Physik!


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    Halte ich für völlig unglaubwürdig. Die Stahlgitter der beiden WTC-Türme wurden nicht weich, und es ist noch nie vor oder nach 9-11 jemals ein solches Stahlkäfiggebäude nach einem Brand weich geworden oder hat sich pulverisiert.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #10447
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Halte ich für völlig unglaubwürdig. Die Stahlgitter der beiden WTC-Türme wurden nicht weich, und es ist noch nie vor oder nach 9-11 jemals ein solches Stahlkäfiggebäude nach einem Brand weich geworden oder hat sich pulverisiert.
    Es ist auch weder davor noch danach ein vollgetankte Boeing in ein Hochhausturm gekracht! Hier wurde ein Teil der Stahlstützen schon durch den Einschlag des Flugzeuges zerstört, den Rest besorgte das Feuer!

  8. #10448
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Es ist auch weder davor noch danach ein vollgetankte Boeing in ein Hochhausturm gekracht! Hier wurde ein Teil der Stahlstützen schon durch den Einschlag des Flugzeuges zerstört, den Rest besorgte das Feuer!
    Die Gebäude waren dafür konstruiert, einen Einschlag einer vollgetankten Boeing standzuhalten. Das meiste der Erst-Explosion verpuffte jeweils. Die Feuer gingen nach und nach aus, und dann erst sah man das flüssige Metall rinnen. Plausibel wäre allenfalls eine Verbiegung des gesamten Gebäudes, aber keine Pulverisierung. Wo ist der Bauschutt hin? Selbst kurz nach dem Einsturz war kaum etwas davon zu sehen, stattdessen aber riesige Wolken Staub. Das ist nur möglich mit einem viel viel größeren Energieeintrag.
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  9. #10449
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Gebäude waren dafür konstruiert, einen Einschlag einer vollgetankten Boeing standzuhalten. Das meiste der Erst-Explosion verpuffte jeweils. Die Feuer gingen nach und nach aus, und dann erst sah man das flüssige Metall rinnen. Plausibel wäre allenfalls eine Verbiegung des gesamten Gebäudes, aber keine Pulverisierung. Wo ist der Bauschutt hin? Selbst kurz nach dem Einsturz war kaum etwas davon zu sehen, stattdessen aber riesige Wolken Staub. Das ist nur möglich mit einem viel viel größeren Energieeintrag.
    ... .... leidest du auch an einer Gehirnkrankheit ? ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #10450
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    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... .... leidest du auch an einer Gehirnkrankheit ? ..
    Nein, du?
    Wie erklärst du dir flüssiges Metall, flüssiges Gestein nach dem Einsturz sowie wochenlange Hitze an der Einsturzstelle?

    Hier erklärt es ein Physiker:
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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