Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Gutes Dokument mit Hintergrundinformationen zur Bauweise und Stabilität der Türme.
Fragwürdig ist das Vertrauen in die Angaben staatlicher Stellen, ohne die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass da Interessenskonflikte bestehen.
So auch hier auf Seite 23 (Seite 26 im PDF):
"
Man weiß mit Sicherheit, dass einige Teile des Flugzeugs
durch das Gebäude hindurch gerast sind.
"
Woher weiß man das mit Sicherheit?
Welche Indizien gibt es dafür?
Man sah die Explosion, aber die Explosion kann genausogut durch vorher dort platzierte Bomben geschehen worden sein statt durch die Flugzeuge.
Auch der Umstand, dass auf allen Einschlagvideos keine Flugzeugteile herunterfallen, lässt auf Videomanipulation schließen.
Sicher ist lediglich, dass Flugzeuge mit den Farben von Verkehrsgesellschaften mit den Türmen kollidiert sind.
Unsicher ist, ob es sich tatsächlich dabei um Verkehrsflugzeuge vom Typ Boeing 767 gehandelt hat, denn dafür gibt es nicht genügend unzweifelhafte Indizien.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Darauf wirst keine Antwort mehr bekommen. Zumindest keine darauf bezogene.
Und die kinetische Energie der oberen Stockwerke könnte ?vieleicht ausreichen .... wenn, ja wenn die oberen zwei Stockwerke weggesprengt würden, sodass die darüberliegenden plötzlich und ungebremst 5 Meter tief fallen würden... Aber nichtmal dann kann ich mir vorstellen dass das alles so schön zusammensackt. Der untere Teil ist ja auch um einiges schwerer und dadurch stabiler als der obere Teil des Turms.
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"Die Zeit, in der alles Kerosin verbrannte, kann plausibel berechnet werden. Die
längste Branddauer hätte vorgelegen, wenn sich alle 40.000 l Treibstoff gleichmäßig
in einem Geschoss verteilt hätten. Die entstehende Kerosinpfütze wäre – genügend
Sauerstoff vorrausgesetzt – in weniger als fünf Minuten verbrannt."
(Auf Seite 30 im PDF)
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Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Und wenn es so gewesen wäre, dass Flugzeuge, Feuer und Schwerkraft ausgereicht hätten, dann wäre die Turmspitze als Ganzes bis nach unten durchgesackt und dann erst zerschellt. Stattdessen zerschellt es bereits in der Luft.
Flugzeuge, Feuer und Schwerkraft sind nicht ausreichend, um das Beobachtete plausibel zu erklären. Nur wenn man a priori davon ausgeht, dass da nichts weiter war, dann muss man das glauben, dass das ausreichend gewesen wäre.
Allein der Umstand der fehlenden Flugsicherung aufgrund der in der Ereigniswoche stattfindenden Luftbereitschaftsübungen (wie "Vigilant Guardian" und andere) lässt es sehr wahrscheinlich erscheinen, dass da mehr im Spiel war als nur Flugzeuge, Feuer und Schwerkraft. Dazu kommt noch offensichtliche Videomanipulation, denn bei Einschlag der Flugzeuge in die Türme fallen in den Videos keinerlei Flugzeugteile herunter.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Wenn an der Einschlagstelle einmal die Senkrechten Träger versagen/wegknicken, dann stürzt der obere Teil des Turmes an den Trägern vorbei auf die eingehängten Zwischendecken, die für eine solche Belastung nicht annähernd ausgelegt sind.
Das geschieht fast im freien Fall. Es gibt da keine Möglichkeit die Last wieder auf die senkrechten Träger zu bringen. Die senkrechten Träger mögen noch so stabil sein, die eingehängten Decken sind es nicht. Daher ist es auch völlig egal, ob der Stahl unterhalb der Einschlagstelle erwärmt wurde oder nicht.
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