Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Und selbst wenn man einen Flugzeugeinschlag einplanen möchte, stellt sich noch die Frage nach dem aktuellen "Zustand" des Flugzeugs. Die beiden Maschinen waren noch nicht lange in der Luft, sie waren also auch noch relativ voll mit Kerosin. Man kann so ein Gebäude nunmal nicht für alle Eventualitäten planen, schon gar nicht für so einen Extremfall. Dazu kommt, dass Hochhauseinstürze- auch in den USA- schon ohne solche Einwirkungen passierten. Zuletzt zum Beispiel hier:
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Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Selbst diese Behandlung verschafft im Extremfall nur eine gewisse Zeitspanne bis zum Versagen. Und wenn die Träger in den getroffenen Etagen verkleidet waren, so waren sie es nach dem Einschlag ziemlich sicher zum großen Teil nicht mehr. Das funktioniert einfach nicht. Wer so Flugzeugeinschläge ganz sicher vermeiden will, setzt ein CIWS aufs Dach und schießt jeden Angreifer ab... war ein Scherz, das geht natürlich auch nicht.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Völlig falsch, bei den Türmen sind die tragenden Säulen auch im Kernbereich, in den Außenwänden sind nur dünne Säulen.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:
I
Wiki:
"...Die Zwillingstürme wurden als gerahmte Rohrstrukturen entworfen und boten dadurch dem Mieter einen offenen Grundriss, da die Flächen nicht von Stützen oder Wänden unterbrochen wurden („Tube-in-Tube“ deutsch Röhre-in-Röhre). Die innere Röhre wurde durch den Kern aus Stahl mit den Aufzugsschächten gebildet, während sich die äußere Röhre gut sichtbar als Fassade darstellte. Die ganze [Links nur für registrierte Nutzer] wurde von der als Stahlgitter gestalteten Außenhülle des Gebäudes getragen. Der innere Kern des Wolkenkratzers trug die vertikalen [Links nur für registrierte Nutzer], wodurch eine leichte Bauweise erreicht wurde
...
Geändert von tosh (21.09.2021 um 14:05 Uhr)
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Zitat von tosh [Links nur für registrierte Nutzer] Es gibt Berichte, dass an Wochenenden wo niemand in den Büros gearbeitet hat viele Handwerker in den Gebäuden tätig waren. Es wäre auch zB möglich gewesen den Innenbereich wo die tragenden Stahlstützen waren zeitweise für "wichtige Reparaturarbeiten" abzusperren.
Gebohrt mußte nicht werden, man kann Sprengstoff nebst Zündern und Battarie auch zB ankleben oder mit Klebestreifen befestigen und zB durch Asbest feuerfest ummanteln.
Schlitze waren nicht nötig, die Gebäude sollten senkrecht nach unten fallen und garnicht umkippen.
Dass ein Oberteil kippte war nicht vorgesehen, er wurde in der Luft beim Fallen gesprengt.
Es ist egal wo das Flugzeug trifft, da die einzelnen Etagen separat durch Funk ferngesteuert gesprengt werden konnten, Elektronik machts möglich. Die Etagen,wo das Flugzeug einschlägt mußten wohl nicht zusätzlich gesprengt werden.
Nein, es geht auch ziemlich leicht heimlich.
Es gibt Berichte, dass an Wochenenden wo niemand in den Büros gearbeitet hat viele Handwerker in den Gebäuden tätig waren.
Es wäre auch zB möglich gewesen den Innenbereich wo die tragenden Stahlstützen waren zeitweise für "wichtige Reparaturarbeiten" abzusperren.
Die tragenden Stahlstützen sind im Innenbereich sowieso durch Wände (Schächte, Treppenhäuser, Servicräume usw.) vor neugierigen Blicken geschützt.
Falsch, du gehst von Bergwerken aus.Auch muss man unfraglich bohren, so funktionieren Sprengungen, dazu muss man Stahl durchtrennen....
Hier mußten Stahlstützen durch Nanothermit schräg durhschnitten werden (damit das Teil darüber sich nicht abstützen kann sondern abrutscht).
Gebohrt mußte nicht werden, man kann das Nanothermit nebst Zündern und Battarie auch zB ankleben oder mit Klebestreifen befestigen und zB durch Asbest feuerfest ummanteln.
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Die Sekte gibt nicht locker
Leute die Ahnung vom Fach haben sprechen von einer Energie von ungefähr dem Äquivalent von 150 Kilotonnen TNT, die nötig wären, um einen Turm derartig in Staub zu verwandeln.
Einige gehen davon aus, dass die Energie von oben kam (z.B. Judy Wood), andere sagen die Energie kam von unten (Dmitri Khalesov, Heinz Pommer, Jeff Smith), wieder andere meinen, dass die Energie innerhalb des Turms genug wäre, wenn genügend Sprengstoff und Thermit angebracht wurde.
Fast alle Leute vom Fach sagen aber klipp und klar, dass die Energie der Flugzeuge und der daraus entstehenden Brände in keinem Fall ausreichend sind, um die beobachteten Phänomene zu erzeugen. Andere Leute vom Fach gehen davon aus, dass es möglich gewesen sein muss, weil es beobachtet wurde, und weil a priori eine Beteiligung von Geheimdiensten und Regierungen ausgeschlossen wird.
Die Frage ist also: was ist wahrscheinlicher und plausibler?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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