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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #11291
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ...wurde das Linienflugzeug mit 980 km/h in das Pentagon gesteuert.[2]

    Flugradar zeichnet ebenfalls die Geschwindigkeit auf. . . . . .
    War höchstwahrscheinlich kein Linienflugzeug, sondern eine kleinere Maschine. Vorgeschlagen wird oft die Douglas A-3 Skywarrior, weil die am besten zu den Indizien am Pentagon passt.

    Piloten von Airlines sagen alle, dass man so ein Manöver wie beim Pentagon unmöglich mit einer 757 oder 767 durchführen kann. Das Flugradar an diesem Tag war nicht im Normalmodus, weil die Übungen Vigilant Guardian, Vigilant Warrior und noch ein paar andere Übungen durchgeführt wurden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #11292
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wo sind die größeren Stücke, die immer bei Haussprengungen übrig bleiben? Zumal es ja hier angeblich gar keine Haussprengung gewesen sein soll.

    Wo ist diese Masse an Material hin?
    Vom offiziellen Pfannkuchen-Stapel ist dort nichts zu sehen. Stört die Leute aber nicht.

  3. #11293
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Doch! Denn irgendwann ist jener Punkt erreicht, wo die beschädigten Träger die Last der oberen Stockwerke nicht mehr tragen können und nachgeben. Und dafür, daß 20 oder mehr Stockwerke nach unten fallen, sind die Träger der unteren Stockwerke nicht ausgelegt. Dann stürzt das gesamte Gebäude in sich zusammen.
    Wo ist die fehlende Masse?
    Wo ist der fehlende Widerstand des Materials?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #11294
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Fenstergucker Beitrag anzeigen
    Das war offensichtlich bei den Aufräumarbeiten. Das könnte ein Teil sein, das mit einem Schneidbrenner bearbeitet wurde.
    Hast du je gesehen, wie schnell Teile abkühlen, die mit einem Schneidbrenner bearbeitet wurden? Offenbar nicht.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #11295
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Den Einschlag hat das Gebäude ja auch verkraftet,
    es stand ja noch einige Zeit,
    aber die Hitze des Kerosin etc hat den Stahl weich gemacht....
    Die Hitze einer weiteren Hitzequelle. Das bisschen Feuer von den Flugzeugen war schnell unter Kontrolle durch die Feuerwehr.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #11296
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Hauptstützstrukturen kann man auf den Aufnahmen nicht sehen. Sie liegen bei dieser Bauweise innen.
    Auch die äußeren Stahlgitter waren tragende Wände.

    Und zum Beispiel abscherende Niete geben kein wenig mehr an Widerstand. Wenn der Punkt zum Abscheren kommt, dann kommt er. Diese Bauweise ist ja nicht umsonst bei amerikanischen Feuerwehrleuten gefürchtet. Es passierte wohl schon öfter, dass ein Trupp von einem herunterkommenden Hängeboden erschlagen wurde. Nur waren die betreffenden Gebäude "nur" durch Feuer beeeinträchtigt, nicht noch durch den vorherigen Einschlag eines 80 - 100t schweren Flugzeugs mit mehreren 100 km/h.
    Die Gebäude waren darauf ausgelegt, einen solchen Einschlag ohne größere Probleme zu verkraften.
    Wo ist der Widerstand des Materials hin?
    Und wo ist das Material selber hin?

    Fast alles zu Staub zerfallen, siehe Fotos:



    Sogar Stahlträger zerfallen zu Staub:



    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  7. #11297
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    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Du kannst es noch 20 x wiederholen: Ich habe nicht Pommers Theorie verteidigt, sondern höchstens das Recht auf Hypothesenbildung und Unvoreingenommenheit und die leider verbreitete verleumderische Praxis kritisiert, mit der auch du "Abweichler" zu Desinformanten bzw. Idioten erklärst.

    Alle 9/11-Erklärungsmodelle sind prinzipiell "gleichberechtigt" diskussionswürdig, unabhängig davon, wie abwegig sie zunächst erscheinen mögen - und zwar so lange, bis sie sich in einem zentralen Punkt als unhaltbar herausstellen. Dieses Vorgehen sollte unstrittig sein, traurig, daß man dir das erklären muß. Aber, um auch das klarzustellen: Nicht erhobene oder mutmaßlich manipulierte Daten sind kein Killerargument gegen eine These. Die These sollte sich allerdings nicht auf solche Leerstellen stützen.

    Deine vorgebliche Sorge um die Glaubwürdigkeit der 9/11-Skeptiker-/Trutherbewegung jedenfalls ist imo Ausdruck eines Denkfehlers oder - in deiner Manier bösartig unterstellt - eines Desinformations- und Bevormundungsversuches:

    Alle diese alternativen Hypothesen, wie die Türme zum Einsturz gebracht wurden, gehen von der Prämisse aus, daß die Pfannkuchentheorie nicht zutrifft, daß es sich also folglich um einen Insidejob handeln muß. Diese Hypothesen sind alle mehr oder weniger spekulativ und damit faktisch irrelevant. Da kann keine Glaubwürdigkeit zerstört werden. Es ist absurd, da einen Meinungskorridor der erlaubten Hypothesen dirigistisch festlegen zu wollen.

    Etwas anderes ist es, die offizielle Theorie des Einsturzes nach Schwächung der Stahlträger in den Geschossen der Einschläge zu hinterfragen, um die Einsturzursachen durch Behörden erneut ermitteln zu lassen. Genau diesen Weg beschreiten z.B. die 9/11-Architekten und Ingenieure. Sie stellen dar, warum die behördlicherseits vorgelegte Theorie nicht stimmen kann, nicht, wie es stattdessen gewesen sein könnte.

    Du vermengst hier also zwei Ebenen, die nichts miteinander zu tun haben. Daß interessierte Laien und Fachleute (darunter auch Physiker, Bauingenieure) den Ehrgeiz haben, darüber hinaus verstehen zu wollen, was passiert sein könnte, hat mit Desinformation nichts zu tun, sondern ist allzumenschlich. Ich käme nicht auf die Idee, aus dem Umstand, daß mehrere Physiker unterschiedliche Thesen vertreten, zu schließen, daß sie keine Ahnung haben.

    Vielfach sind es imo fehlende Informationen zum komplexen Geschehen bzw. fehlende oder in ihren Augen unzuverlässige Daten, um Prozesse berechnen/abschätzen zu können, denn bei den Grundlagen der Energieerhaltung, Fallbeschleunigung, Materialverhalten usw. sind sich ja wohl alle einig.

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  8. #11298
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    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Die Hitze der Brände muss ja irgendwo hingehen und wenn so ein reisen Schuppen in sich zusammenfällt, wird nochmal erhebliche Energie freigesetzt.
    Kühlungsenergie, der Staub stieg kilometerweit hoch und ging kilometerweit in die Breite. Es hätte also sehr sehr schnell alles abgekühlt sein müssen. Normalerweise - aber da war nichts normal daran.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #11299
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Auch die äußeren Stahlgitter waren tragende Wände.



    Die Gebäude waren darauf ausgelegt, einen solchen Einschlag ohne größere Probleme zu verkraften.
    Wo ist der Widerstand des Materials hin?
    Und wo ist das Material selber hin?

    Fast alles zu Staub zerfallen, siehe Fotos:



    Sogar Stahlträger zerfallen zu Staub:



    Schön zu sehen, wie der Kern durch den hypothetischen atomaren Vulkan weggekokelt wurde.

  10. #11300
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Es gibt Berichte, dass an Wochenenden wo niemand in den Büros gearbeitet hat viele Handwerker in den Gebäuden tätig waren. Es wäre auch zB möglich gewesen den Innenbereich wo die tragenden Stahlstützen waren zeitweise für "wichtige Reparaturarbeiten" abzusperren.
    Gebohrt mußte nicht werden, man kann Sprengstoff nebst Zündern und Battarie auch zB ankleben oder mit Klebestreifen befestigen und zB durch Asbest feuerfest ummanteln.
    Schlitze waren nicht nötig, die Gebäude sollten senkrecht nach unten fallen und garnicht umkippen.
    Dass ein Oberteil kippte war nicht vorgesehen, er wurde in der Luft beim Fallen gesprengt.
    Es ist egal wo das Flugzeug trifft, da die einzelnen Etagen separat durch Funk ferngesteuert gesprengt werden konnten, Elektronik machts möglich. Die Etagen,wo das Flugzeug einschlägt mußten wohl nicht zusätzlich gesprengt werden.
    Natürlich sind dann Handwerker möglichst dann in Bürogebäuden tätig, wenn nicht oder nur wenig gearbeitet wird. Wir reden hier aber von massiven Tätigkeiten, selbst bei kleinen Gebäuden muss man sowas über Wochen und sichtbar vorbereiten.
    Auch muss man unfraglich bohren, so funktionieren Sprengungen, dazu muss man Stahl durchtrennen....

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