Wenn es nach mir ginge, sollte sie gleich heute abgeschafft und für alle Ewigkeit auch für den Kriegsfall verboten werden. Ein Land, dass nicht genug Freiwillige für seine Verteidigung zusammenkriegt, verdient es auch nicht zu existieren.
Wenn es nach mir ginge, sollte sie gleich heute abgeschafft und für alle Ewigkeit auch für den Kriegsfall verboten werden. Ein Land, dass nicht genug Freiwillige für seine Verteidigung zusammenkriegt, verdient es auch nicht zu existieren.
[QUOTE=Genosse 93;2034215]Wenn die BRD eine efiziente Armee wollte müsste sie eine gute Wehrpflichtigenarmee haben, bei der nicht nur irgend ein Lulatsch Training absolviert wird, sondern die Soldaten kriegsfähig gemacht werden und sie müssten die viel zu teure Berufsarmee absetzen. Doch mit guter Armee hat´s sichs seit 1945.[/QUOTE]
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Das ist ein Trugschluß Genosse! Eine Berufsarmee ist effizienter und billiger.
Die Soldaten müssen nicht alle paar Monate neu eingewiesen werden. Profis ,die ihr Handwerk verstehen, kommen diesem Staat weitaus billiger als die Mutti-Kinder.
Auch sollte viel mehr ausgesiebt werden bei der Rekrutierung. Fettsäcke, Untrainierte und Schwächlinge samt Pferdeschwanz-tragender Nickelbrillen Heinis aus der linken Szene sollten sofort wieder in ihre Szene-Kneipen zurückgeschickt werden Da können sie dann die taz und das NEUE DEUTSCHLAND studieren.
Die Wehrpflicht ist ein Anachronismus - auch sollte der Verteidigungsminister ein General a.D. sein - und kein Zivilisten Weich-Ei, was von Tuten und Blasen keine Ahnung hat...
E:
Geändert von Eridani (27.03.2008 um 09:22 Uhr)
Im Rahmen der BRD treten da verschiedene Probleme auf.
Z.B. mag ein Unternehmer der Ansicht sein, jeder gesunde Mann habe einen Ausbildung an der Waffe zu haben (Ohne Wehrzwang!).
In der BRD aber dürfte er jemanden, der das nicht freiwillig getan hat, nicht nicht einstellen - das wäre Diskriminierung.
Weiters: Es wäre in der BRD nicht gesichert, dass es einen vernünftigen freiwilligen Wehrdienst gäbe.
Entschiede die Politik, die Mindestausbildung an der Waffe betrüge 12 Monate, wollte ich aber nur 6 Monate dafür opfern, so gäbe es keinerlei private Alternativen.
Usw. usw.
Soll heissen: Wehrzwang ist nicht schön, aber im Rahmen einer Zwangsordnung vielleicht(!) eher hinzunehmen und rechtfertigbar als andere Sachen.
Vielleicht auch nicht.
Muss man gründlich analysieren.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Die Variante, die Deutschland die größte und leistungsstärkste Armee bringt, befürworte ich. Ich halte Wehrpflicht nicht für illegitim, allerdings würde eine hochausgebildete, stark ausgerüstete Berufsarmee gegenüber dem jetzigen Kasperle Theater die eindeutig bessere Alternative darstellen.
Deutschland braucht eine leistungsstarke, atomar aufgerüstete Armee, die es mit unseren Feinden aufnehmen kann. Ich bin zu gerne bereit, für eine solche Armee, die in Afghanistan mit den Taliban-Terroristen mal richtig aufräumen kann, Steuern zu zahlen. Für die Weicheier, die schon aufheulen, wenn in Afghanistan mal eine Bombe hochgeht, sehe ich das wirklich nicht ein.
"I've notices that everyone who is for abortion has already been born."
Ronald Reagan
Insgesamt würde sicher eine konsequente Wehrpflicht die meisten Soldaten bringen. Da die Wehrpflicht aber bereits per se illegitim ist, da Sklaverei, muss die Option eher lauten: Die größte und leistungsstärktste Armee, die ohne Wehrpflicht zustande gebracht werden kann. Atomwaffen sollte Deutschland aber nicht haben. Die Tendenz sollte eher in Richtung Abschaffung von Atomwaffen als weitere Aufrüstung gehen.
solange Grüne, Sozen und andere Gutmenschen eine Selbstbewusste Armee als Störfaktor und Risiko für die Ideologie des Pazifismus und Appeasements sehen!
Sklaven werden nicht bezahlt, wenn überhaupt, kannst du die Wehrpflicht höchstens als Zwangsarbeit bezeichnen. Den meisten Gutmenschen-Muttersöhnchen tut sie allerdings ganz gut.
Diese Einstellung ist theoretisch richtig, allerdings zur heutigen Zeit wenig realpolitisch. Kein normaler Mensch wird die Übelkeit von Nuklearwaffen bestreiten. Atomwaffen werden allerdings ohnehin nicht eingesetzt, dienen nur der Abschreckung. Sie garantieren Sicherheit - vor den Russen, vor den Chinesen und vor den islamischen Fundamentalisten, die in Pakistan jederzeit an derartiges Material kommen könnten.
Den Einsatz von Atomwaffen halte ich nur für gerechtfertigt, wenn ihr Abwurf eine geringere Totenzahl zur Folge hat als der Schrecken, den man damit bekämpfen will.
Daher wäre ein Atombombenabwurf auf das Dritte Reich 1943 oder 1944 durchaus legitimiert gewesen.
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Ronald Reagan
Ich glaube nicht, dass der Wehrdienst abgeschafft wird - auch nicht längerfristig. Das hat aber nichts mit der BW zu tun, sondern damit, dass der dt. Staat - insbes. das dt. Gesundheitssystem - es sich finanziell nicht leisten kann, auf den Zivildienst zu verzichten.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Der Sklavenhalter "Bundeswehr" ist nun mal ein netter und gibt seinen Sklaven ca. 300 Euro im Monat als "Gehalt". Außerdem gibts noch etwas Urlaub. Was aber nichts daran ändert, dass der Soldat gezwungen wird als solcher zu arbeiten und ggf. sein Leben für seinen Sklavenhalter aufs Spiel zu setzen, nämlich dann, wenn der Sklavenhalter sich in arge Bedrängnis gebracht hat und ein anderer Sklavenhalter seine Sklaven losschickt, um ihm wehzutun.Sklaven werden nicht bezahlt, wenn überhaupt, kannst du die Wehrpflicht höchstens als Zwangsarbeit bezeichnen. Den meisten Gutmenschen-Muttersöhnchen tut sie allerdings ganz gut.
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