wo ist der Thread über die Bank Goldman Sachs hin

[Sterntaler]

das Thema das 6400 Leute bei der jüdischen Bank Goldman Sachs entlassen werden ist wohl den Herrschaften nicht oppertun.

[Esreicht!]

Hallo

Vielleicht buchalterische "Abschreibungen"? Wer aber hat sich dann mit dem Strang aus dem Staub gemacht und ihn gegen einen wertbeständigeren eingetauscht:rolleyes:

kd

[EinDachs]

Lass mich raten:
Der Thread ist weg, weil du ihn mit dem Worten "Wucherjuden" begonnen hast.

[Sterntaler]

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Natürlich nicht.

[EinDachs]

Mist.
War das Wort "Judenwucher"?

Btw: Wär dieder Thread nicht besser im "Internen" bzw. im Kummerkasten aufgehoben gewesen?

[Asylbewerber]

das Thema das 6400 Leute bei der jüdischen Bank Goldman Sachs entlassen werden ist wohl den Herrschaften nicht oppertun.

Offenbar ist dies so!

Hier ein Link über einen anderen jedoch in seinen Auswirkungen echten Banken-Skandal. Die Bank bekam von Kunden den Auftrag, Gold und Silber zu kaufen. Das Geld dafür nahm sie zwar, aber kaufte eben diese Edelmetalle nicht, obwohl sie die Gebühren dafür verlangte. Ausserdem wurde so der Gold- und Silberpreis unten gehalten.

Wer weiss, haben andere Banken ähnlichen Dreck am Stecken?

Morgan Stanley auf der Anklagebank

Am 24. September 2007 fand vor einem New Yorker Bundesgericht die letzte Anhörung im Rahmen einer Sammelklage statt. Zweiundzwanzigtausend (22.000 !) Kläger hatten sich zusammengeschlossen um eine der perfidesten Bankbetrügereien aufzudecken. Angeklagt war die amerikanische Morgan Stanley Bank.

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Eine Bank veruntreut Kundengelder und keine Zeitung oder TV bringt was darüber. Was soll man davon halten, Zufall? :rolleyes:

[dr-esperanto]

Dazu sollte man wissen, dass die großen Weltbanken große Anteile an den Massenmedien halten.

[Asylbewerber]

Dazu sollte man wissen, dass die großen Weltbanken große Anteile an den Massenmedien halten.

Das ist es ja eben. Auf den ersten Blick denkt man, dass die Medienlandschaft extrem groß ist. Schaut man allerdings genauer hin, entdeckt man, dass die meisten Zeitungen und TV-Sender unter den Dächern von wenigen Holdings sind. Und diese Holdings wahrscheinlich unter noch weniger Dächern von Banken stecken.

[Sterntaler]

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Unstillbarer DrangFinanzkrise, Steuerhinterziehung und Millionen-Gehälter setzen der Marktwirtschaft zu – und stützen sie. Woher kommt die Gier

Wenn es viel Geld zu verdienen gab, war James Cayne (74) immer vorne dabei. Exotische Wetten, heikel abgesicherte Finanzgeschäfte – für den einstigen Chef der US-Investmentbank Bear Stearns gehörte das zum Alltag. Schließlich gab es enorm viel Geld zu verdienen mit dem Kredithunger der Amerikaner – und Cayne, Besitzer von fünf Millionen Bear-Stearns-Aktien, verdiente prächtig, wenn seine Bank hohe Gewinne machte. Die meisten seiner 14 000 Angestellten zogen mit, lockten bei guten Deals doch satte Bonuszahlungen und Reichtum über Nacht. Die Immobilienkrise hatten Cayne und seine Leute aber nicht auf der Rechnung: Binnen weniger Wochen schnurrten die Reserven des 84 Jahre alten Hauses zusammen. Im Januar musste der Chef seinen Hut nehmen, doch aufhalten ließ sich der Verfall der Bear-Stearns-Anlagen nicht mehr. Am Ende rauschte die Aktie um 90 Prozent in die Tiefe, ebenso wie das Vermögen von Cayne – und Konkurrent JP Morgan sicherte sich die Bank als Schnäppchen.

Vielleicht weis Rheinländer eine Antwort?