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Thema: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

  1. #1
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    Standard Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Manfred Spieker: Seit faktischer Freigabe 1974 wurden rund acht Millionen ungeborene Kinder getötet.


    Bonn ([Links nur für registrierte Nutzer] / idea) Die Reform des Abtreibungsparagraphen 218 im Jahr 1995 ist gescheitert. Zu diesem Ergebnis kommt der Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück, Professor Manfred Spieker, in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" (Bonn). Er erinnert darin an die vom Bundesverfassungsgericht 1993 unterstrichene Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers.
    Wenn dieser wirklich an einer Verbesserung des Lebensschutzes interessiert sei, müsse es zu einer Reform der Reform kommen. Spieker: "Ein Rechtsstaat kann einen Massenmord an der eigenen Bevölkerung nicht tolerieren. Auch ungeborene Kinder haben Anspruch auf rechtsstaatlichen Schutz." Aus seiner Sicht haben die bisher vier Reformen des Paragraphen 218 den Lebensschutz ungeborener Kinder immer mehr verschlechtert.

    Seit der faktischen Freigabe der Abtreibung 1974 seien "nach unrealistischen Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland (West und Ost) rund 4,2 Millionen, nach plausiblen Schätzungen aber rund acht Millionen ungeborene Kinder getötet worden". Der Sozialwissenschaftler sieht diese "Massenvernichtung" als die zentrale Ursache des demographischen Problems. In den nächsten 50 Jahren werde die Bevölkerung Deutschlands von 82,4 Millionen (2002) um rund 13 Prozent auf voraussichtlich 71,6 Millionen sinken.

    Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Nach Spiekers Angaben geben die Bundesländer jährlich 42 Millionen Euro für die Tötung ungeborener Kinder aus. Im Blick auf die Spätabtreibungen kritisiert er, daß es trotz vielfältiger Kritik aus allen Parteien bisher keine parlamentarische Initiative zu einer Begrenzung gebe. Die Zahl der Kinder, die eine Spätabtreibung im letzten Drittel der Schwangerschaft überlebten, werde auf jährlich über 100 geschätzt.
    Geändert von Florian (02.01.2009 um 19:18 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Aus dem Programm von Pro-Deutschland:

    Familie

    Deutschland muß wieder ein familien- und kinderfreundliches Land werden. Jungen Eltern muß die Möglichkeit gegeben werden, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bezahlbare Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten sind dafür eine wesentliche Voraussetzung. Die Familie muß weiterhin gegenüber anderen Lebensgemeinschaften und gegenüber den Ein-Personen-Haushalten privilegiert bleiben.

    Pro Deutschland tritt ein für den Schutz des ungeborenen Lebens. Kinder müssen die Möglichkeit haben, insbesondere in den drei ersten Lebensjahren in der Obhut ihrer Familie aufzuwachsen.


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  3. #3
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.
    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Aus dem Programm von Pro-Deutschland:
    Deutschland muß wieder ein familien- und kinderfreundliches Land werden. Jungen Eltern muß die Möglichkeit gegeben werden, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bezahlbare Plätze in Kindergärten und Kindertagesstätten sind dafür eine wesentliche Voraussetzung.
    Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Zitat Zitat von Lamia Beitrag anzeigen
    Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.

    Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?
    Es ist weiter nichts als eine legale Ausrottung der Deutschen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #5
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Das denke ich nicht. Sonst wurden eben mehr illegale Abtreibungen stattfinden.

    Und besser verhütet.

    Das sieht man an Ländern, wo es verboten ist.

    Und die Spätabtreibungen überlebt kein Kind mehr.

    Die werden vorher mit KCL-Injektionen ins Herz getötet.

    Seit 1995 ein Kind das überlebte - und der Arzt dafür verurteilt wurde,

    dass er dem Kind half - nach 9 Std.

    +++

    die MICHELINEN rotten sich schon selbst aus,

    weil sie denken, sie können mit dem Kinderwunsch bis 40 warten,

    und dann erst merken, dass es zu spät ist.
    Geändert von Ingeborg (22.03.2008 um 07:35 Uhr)

  6. #6
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    den Bevölkerungsaustauschstrategen liegt daran die Deutschen zu dezimieren und durch anatatolische und arabische, und andere Kulturfremde Unterschichten auszutauschen. Stichwort: Schuldkult- und Verantwortungsfetischismus.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  7. #7
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Abtreibungen außer indizierten sollten von den Frauen selbst bezahlt werden müssen, dann gäbe es schon sehr viel weniger Abtreibungen.

  8. #8
    Möchtegernmoslemkommunis t Benutzerbild von Puhvogel
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Zitat Zitat von Lamia Beitrag anzeigen
    Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.

    Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?
    schreibst du auch im Politikforum.de ?
    Ich habe meine Schwester geschwängert und jetzt denkt mein Vater das Kind wär von ihm. :hihi:

  9. #9
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Zitat Zitat von Lamia Beitrag anzeigen
    Abtreibung ist schlimm, sollte man sich doch vorher überlegen was Sex für Folgen haben kann. Verallgemeinern möchte ich dies nicht, denn bei einer Vergewaltigung kann ich eine Abtreibung verstehen.
    Über solche bedauerlichen Einzelfälle wie Vergewaltigungsopfer und Mütter, die durch eine Geburt des Kindes selber sterben können, geht es mir nicht. Ich bin glücklich, da keine Ebtscheidung treffen zu müssen. Vor Müttern, die das Kind in jedem Fall zur Welt bringen wollen, habe ich äußersten Respekt.

    Es geht um die Kultivierung von Kindstötung und die ideologisch betriebene Förderung einer Leichtfertigkeit im Umgang mit dem Leben von Kleinstkindern.

    Zitat Zitat von Lamia Beitrag anzeigen
    Auch das ist alles schön und gut - aber was ist nach den ersten Jahren?
    Auch da wird sicherlich der Zusamenhalt in der Familie gefördert. Im Gegensatz zu dem, was unsere "modernen" Gesellschaftsgestalter derzeit anstreben. Aber in den ersten Jahren ist eine Fürsorge für ein Kind durch die Eltern bestimmt besonders wichtig.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Bundesländer geben jährlich 42 Millionen Euro für Tötung ungeborener Bürger aus

    Zitat Zitat von Adora Beitrag anzeigen
    Abtreibungen außer indizierten sollten von den Frauen selbst bezahlt werden müssen, dann gäbe es schon sehr viel weniger Abtreibungen.
    Gute Idee. Nur würden dann wohl gefährliche illegale Abtreibungen häufiger vorkommen.

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