Aufgrund der Ereignisse vom vergangenen Wochenende,wo sich Ausländerbanden mit Sicherheitsfirmen schwere Ausschreitungen lieferten,haben parteifreie Nationalisten für kommenden Samstag eine Demonstration durch Leipzig angemeldet.
Die Bilanz ist erschreckend:1 Toter(und sogar noch unbeteiligt),1 Schwerverletzter und eine völlig überforderte Polizei,wobei die Polizei erst in den frühen Morgenstunden Herr der Lage werden konnte.
Inzwischen wird die Chronologie der Geschehnisse um ein Ereignis erweitert. Eine Leipziger Sporthalle ist in der Nacht zu Dienstag vollkommen niedergebrannt. Dabei handelt es sich nach Angaben der Polizei, um ein Trainingszentrum mehrerer Kampfsportvereine, deren Mitglieder auch als Sicherheitspersonal für Leipziger Discotheken arbeiten. Ob es sich bei diesem Vorfall um den vorläufigen Höhepunkt der Gewaltspirale handelt, bleibt abzuwarten. Hintergrund der Auseinandersetzung: Machtansprüche ausländischer Banden in Leipziger Clubs und Discotheken als Absatzmarkt für ihre Drogengeschäfte. Bislang bleibt ihnen der Zutritt in diese Lokalitäten weitestgehend verwehrt.
Erstaunlicherweise finden die Vorgänge in Leipzig nahezu nur in regionalen Medien Beachtung. Eigentlich wenig nachvollziehbar, bedenkt man dabei welcher journalistische Kotau im vergangenen Jahr zum Beispiel, anlässlich sieben über den Marktplatz gejagte Inder gemacht worden ist. Man beschränkt sich in der Berichterstattung also lediglich auf den Hinweis, dass es sich hier um eine Art Bandenkrieg um die Leipziger Discoszene handeln würde. Richtiger wäre aber die Feststellung, dass es sich am vergangenen Freitag um einen Angriff Ausländer auf das Sicherheitspersonal gehandelt hat. Von Bandenkrieg kann hier eigentlich keine Rede sein. Die Tatsache, dass dabei ein Mensch ums Leben gekommen ist, der eigentlich nur zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war, zeigt indes die Skrupellosigkeit mit der die Ausländerbanden nun scheinbar auch Städte in den neuen Bundesländern erobern wollen.
Soll der Nationale Widerstand hier also Flagge zeigen und sich zumindest öffentlich auch in die Geschehnisse einmischen? – Ja! So schreibt das Freie Netz Altenburg:
Kriminelle Banden von Nichtdeutschen -also Gästen!- versuchen eine Machtstruktur zu etablieren, welche dann die Parallelgesellschaften -derlei es in bundesdeutschen Städten, vornehmlich in Westdeutschland- viele gibt- flankieren sollen und somit einen ganz eigenen Finanz & Devisenfluß innerhalb der bundesdeutschen Gesellschaft schaffen sollen.
Dies bekamen zuerst die Türsteher und das Sicherheitspersonal in den Diskotheken und Clubs in Leipzig zu spüren, denn genau dort liegen für die kriminellen Banden die Goldgruben in Form des illegalen Dogengeschäftes! Der Feind Nummer 1 ist deshalb -natürlich- eben dieses Personal an den Türen und somit meist die letzte Sicherheit für die Gäste in den Clubs…
Nationalisten und Sozialisten können diesem Treiben nicht tatenlos zusehen, ja sie dürfen es gar nicht, denn immerhin fordert man gerade hier die Volksgemeinschaft und damit den Schutz vor solchen mörderischen Angriffen gegen die Gemeinschaft und die Gesellschaft! Die Demonstration ist also ein folgerichtiger Schritt zur Organisation des Bürgerwillens, damit die Politik und deren polizeiliche Ausführungsorgane endlich handeln!
In Leipzig geht es in erster Linie darum zu demonstrieren, dass Zustände wie in bundesdeutschen Großstädten –vornehmlich- Westdeutschlands hier keineswegs toleriert und schon gar nicht widerstandslos hingenommen werden. Die Frage über Sinn oder Unsinn dieser Demonstration wie bereits teilweise im nationalen Lager geführt, stellt sich in diesem Fall nicht. Dabei spielt es noch nicht einmal eine Rolle, ob jemand nun für oder gegen Discotheken oder ob es ihm vollkommen egal ist, wer in diesen „Technobunkern“ die Vorherrschaft behält. Hier geht es krass ausgedrückt um Gebietsansprüche ausländischer Horden in deutschen Städten. Deshalb ist es wichtig jetzt Flagge zu zeigen.
Deshalb am Samstag auf nach Leipzig!
Kriminelle Ausländer RAUS!
Dem System entgegentreten!
Radikal,unbequem,im Krieg gegen ein scheiss System!
Polizisten, schützt endlich die Leipziger Bürger!
Datum: 15. März 2008
Beginn: 11.00 Uhr
Treffpunkt: Leipzig, Augustusplatz, direkt vor der Oper
Kommt alle! Gemeinsam sind wir stark! Das Thema geht uns alle an!
Veranstalter: NPD und freie Kräfte
Unterstützt durch viele Bürger der Stadt Leipzig!
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