Eben! Und deshalb wunderts mich, daß Du die NWO-Ideologen im Deutschen Bundestag so verteidigst?(
Hier zur Erinnerung das sinnlose, blutrünstige Morden, unterstützt von BRD-Politikern, die sich ebenso wie Du ihren kriegstreiberischen Auftraggebern „anpassen“Schwerverletzte Kläger nicht erfolgreich
Keine Entschädigung für NATO-Opfer
02. November 2006
[ngo/ddp] Deutschland muss nicht für den folgenschweren NATO-Luftangriff auf eine Brücke der serbischen Kleinstadt Varvarin im Jahr 1999 haften. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe wies am Donnerstag die Schadenersatzklage von insgesamt 35 serbischen Opfern und Hinterbliebenen auch in letzter Instanz zurück… Amnesty international sieht in dem Urteil eine "Missachtung der Entwicklung des Völkerrechts". Nach Auffassung des ehemaligen Bundesrichters Wolfgang Neskovic verharrt der Bundesgerichtshof "auf dem längst überwundenen Stand des archaischen Kriegsvölkerrechts"….…
… Die Kläger hatten der Bundesregierung vorgeworfen, ihr Vetorecht in den NATO-Gremien gegen die Auswahl der Brücke als Angriffsziel nicht ausgeübt und zudem den Angriff zweier NATO-Kampfjets durch eigene Luftstreitkräfte unterstützt zu haben. Zwar waren deutsche Flugzeuge an dem Raketenangriff offenbar nicht unmittelbar beteiligt. Ob sie durch Aufklärung, Begleit- oder Luftraumschutz Unterstützung erbrachten, blieb zwischen den Parteien aber umstritten…[Links nur für registrierte Nutzer]
kdX(NATO-Opfer klagen auf Schadenersatz
Zehn Zivilisten starben in Varvarin bei einem Luftangriff
Zehn Jahre blieb die serbische Kleinstadt Varvarin von den Balkankriegen verschont. Es gab auch nichts, was an dieser Stadt für irgendeine Kriegspartei von strategischem Interesse gewesen wäre…
Am Pfingstsonntag, den 30. Mai 1999 - es herrschte Marktbetrieb in der Stadt - flog die NATO ohne jede Vorwarnung am hellichten Tag einen Angriff auf die einzige Brücke, die die Morava überquert. Zum Zeitpunkt des Raketenbeschusses befanden sich drei Pkw sowie zahlreiche Fußgänger und Radfahrer auf der Brücke. Teils kamen sie vom Markt oder gingen hin, teils machten sie einfach einen Spaziergang bei dem sonnigen Wetter. Eine Rakete traf den Mittelpfeiler der 200 Meter langen Brücke, die mit den auf ihr befindlichen Menschen und Fahrzeugen in den Fluss stürzte. Unter den Menschen auf dem Markt, der nur wenige hundert Meter vom Geschehen entfernt liegt, brach Panik aus. Passanten begannen sofort nach dem Angriff, Menschen aus dem Wasser zu bergen und Verletzte zu versorgen.
Völlig unerwartet kehrte nach ca. drei bis fünf Minuten eine Kampfmaschine zurück und feuerte zwei weitere Raketen auf die schon zerstörte Brücke ab. Es gab abermals Tote und Verletzte. Insgesamt starben bei den Angriffen zehn Menschen, 16 Personen wurden schwer verletzt…[Links nur für registrierte Nutzer]