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Thema: UN-Flüchtlinge: Kein Platz mehr für Muslime in Dänemark

  1. #1
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    Standard UN-Flüchtlinge: Kein Platz mehr für Muslime in Dänemark

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    Spät kommt sie, die Einsicht. Aber besser spät als nie.
    Das sollte für ganz Europa gelten. Es gibt genügend muslimische Länder, in die sie einwandern können.
    In Europa sind sie überflüssig und nicht erwünscht.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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  2. #2
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    Standard AW: UN-Flüchtlinge: Kein Platz mehr für Muslime in Dänemark

    Sie haben zwar recht, müssten das aber nicht auf Muslime beschränken. Auch die angesprochenen "Burmesen, Bhutaner und Kongolesen" müssen nicht über die halbe Welt nach Dänemark kommen, sondern im Konfliktfall in ein Nachbarland übergesiedelt werden. Nur dann wird garantiert, dass diese Nachbarländer sich darum kümmern, was nebenan geschieht.

    Ansonsten werden sie aus der Pflicht genommen: Wieso nehmen die Saudis keine irakischen und afghanischen "Brüder" auf, sie gehören doch zu den reichsten Ländern der Welt?

  3. #3
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    Standard AW: UN-Flüchtlinge: Kein Platz mehr für Muslime in Dänemark

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Sie haben zwar recht, müssten das aber nicht auf Muslime beschränken. Auch die angesprochenen "Burmesen, Bhutaner und Kongolesen" müssen nicht über die halbe Welt nach Dänemark kommen, sondern im Konfliktfall in ein Nachbarland übergesiedelt werden. Nur dann wird garantiert, dass diese Nachbarländer sich darum kümmern, was nebenan geschieht.

    Ansonsten werden sie aus der Pflicht genommen: Wieso nehmen die Saudis keine irakischen und afghanischen "Brüder" auf, sie gehören doch zu den reichsten Ländern der Welt?
    Da muß ich dir Recht geben. Aber Dänemark hat nunmal so entschieden, weil sich diese Volksgruppen leichter eingliedern lassen. Wir in D sind davon meilenweit entfernt. Natürlich müssen die auch nicht unbedingt nach Europa. Es gibt genügend Nachbarländer, die sie aufnehmen könnten. Flüchtlinge sind eben generell nicht mehr gern gesehn, weil sie nicht mehr heimwollen, wenn der Krieg vorbei ist.
    Zu den Saudis: Die haben sich um ihre Glaubensbrüder noch nie geschert. Die spenden ja auch nichts, wenn irgendwo Erdbeben oder andere Katastrophen sind.
    Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)

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