Die auflagenstärkste österreichische Zeitung, die „Krone“, vermeldet heute, nachzulesen unter dem Link
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die Gründung einer „Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit“. Zitat:
„.....Der "absoluten Gewaltbereitschaft" zugewanderter Jugendlicher begegnet die FPÖ unter anderem mit einer "Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit". Wie der Wiener FP-Klubobmann Eduard Schock erläuterte, will man dadurch "mit dem Dogma der Political Correctness brechen, dass Rassismus nur Ausländerfeindlichkeit ist". Es gebe eine Vielzahl an Missständen, vom Anpöbeln und Beschimpfen von Inländern bis zu kriminellen Delikten.
......... Die Meldungen sollen für Anfragen im Landtag und im Parlament genutzt werden.“
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Meine Meinung dazu:
Es ist ein mutiger und richtiger Schritt. In Deutschland wird die Ausländerfeindlichkeit in den Medien oftmals aufgebauscht bis hin zur Groteske (Potsdam, Sebnitz, Mittweida u. v. a.), die tatsächliche tägliche Gewalt vs. Innländern auf öffentlichen Plätzen, in U-Bahnen, Schulen und anderswo verschwiegen.
PS:
Die FPÖ unter ihrem smarten Parteichef Strache wird z. Zt. von der ÖVP und SPÖ umworben, weil in Österreich vorgezogene Neuwahlen immer wahrscheinlicher werden. Ihre Umfragewerte liegen – mit steigender Tendenz - z. Zt. bei 15 %.