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Thema: Der Domino-Effekt

  1. #1
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    Standard Der Domino-Effekt

    18.02.2008
    Beispiel Kosovo macht der ETA Hoffnung
    Separatisten: Baskischer Unabhängigkeitskampf nicht utopisch
    Madrid/Nikosia/Wien - Wasser auf die Mühlen jener Kritiker, die vor einer Vorbildwirkung der Unabhängigkeit des Kosovo für andere Nationalitätenkonflikte in Europa warnen: Die baskische Separatistenoganisation ETA sieht die sich abzeichnende Unabhängigkeit der südserbischen Provinz als Beleg dafür, dass der Kampf für ein unabhängiges Baskenland nicht utopisch ist. In einem Interview für die baskische Tageszeitung »Gara« betonten namentlich nicht genannte ETA-Vertreter weiter, dass das baskische Volk wie jedes andere das Recht auf einen eigenen Staat habe.


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    22.02.2008
    Palästinenser fordern Unabhängigkeit nach Kosovo-Vorbild



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    22.02.2008
    Republika Srpska droht mit Sezession
    Premier Dodik nutzt die Kosovo-Kontroverse zur Stärkung der Position seiner bosnischen Teilrepublik.

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    Die Kosovo Unabhängigkeit verursacht Kanada Kopfschmerzen







    17.02.2008
    Erst Kosovo, dann Abchasien?


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    23.02.2008
    NAGORNY-KARABACH
    Der Außenminister der von Aserbaidschan abtrünnigen Region Nagorny-Karabach (Berg-Karabach), Georgi Petrosyan, sagte schon am Sonntag, die Kosovo-Unabhängigkeit könne auch der - schon 1991 einseitig für unabhängig erklärten - Republik Nagorny-Karabach (NKR) zur ersehnten internationalen Anerkennung verhelfen. Zwischen Aserbaidschan und Armenien, das auf der Seite Nagorny-Karabachs steht, herrscht seit 1994 ein Waffenstillstand. Der Status der früher mehrheitlich und nach der kriegerischen Auseinandersetzung ausschließlich armenisch besiedelten Exklave ist aber weiter der eines nicht anerkannten De-facto-Regimes.
    Armeniens bisheriger Premier und wahrscheinliche Sieger der Präsidentenwahl vom Dienstag, Sergej (Serzh) Sarkisian, sagte, es wären »Doppelstandards«, den Kosovo anzuerkennen, Nagorny-Karabach aber nicht. Armeniens Parlamentspräsident betonte, dass die Menschen dort sogar mehr Anrecht auf Unabhängigkeit hätten als die Kosovo-Albaner. Eine Rückkehr zum Status bei Ausbruch der Feindseligkeiten empfindet Armenien als Schutzmacht Berg-Karabachs als ebenso inakzeptabel wie im Fall des Kosovo. Die aserbaidschanische Regierung hat eine Anerkennung des Kosovo am Montag ausgeschlossen, weil sie »im Widerspruch zum Völkerrecht steht«.

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    22.02.2008
    NORDZYPERN
    Die Regierungen Zyperns und Griechenlands befürchten, dass die Kosovo-Unabhängigkeit Auswirkungen auf Zypern haben könnte. Eine Anerkennung würde »in der Zukunft Probleme erzeugen«, erklärte Nikosia. Auch Athen denkt derzeit nicht an eine Anerkennung: Die Unabhängigkeit des Kosovo dürfe »auf gar keinen Fall ein Präzedenzfall werden«, hieß es dort. Zypern war 1960 als binationale Republik der griechischen und türkischen Zyprioten unabhängig geworden, im Norden Zyperns hat sich nach der türkischen Militärinvasion von 1974 aber die »Türkische Republik Nordzypern« (KKTC) etabliert, die nur von Ankara anerkannt wird.
    Deren Präsident Mehmet Ali Talat begrüßte die Kosovo-Unabhängigkeitserklärung: »Diejenigen, die sich ihr widersetzen, sollten sich dessen bewusst sein, dass kein Volk gezwungen werden kann, unter dem Joch eines anderen zu leben«, so Talat. Völkerrechtlich ist die ganze Insel seit 2004 Mitglied der EU, allerdings wird das Brüsseler Regelwerk im Norden nicht angewandt. Weil die Türkei Zypern nicht anerkennt, hat die EU die Beitrittsverhandlungen mit Ankara teilweise stillgelegt.

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  2. #2
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    Wenn`s danach ginge, hätte man nach der Trennung der CSSR, der Abspaltung und dem Zerfall der UdSSR, dem Abtrennen eines Gebietes zur Autonomie in Indonesien oder anderer Beispiele auch "Angst" haben müssen!

    Ergo, der Serb` pfeifft wieder laut in stiller dunk`ler Nacht weil er Angst hat....!

    Gewöhn` Dich dran, diese Sezession interessiert in 3 Wochen keine Sau mehr! Die Russen interessierts ja jetzt schon nicht mehr, nach der Präsi-Wahl am Sonntag ist`s dann ganz vorbei mit Kosovo (wo kein Russe weiß was das eigentlich sein soll geschweige denn wo`s liegt)!
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  3. #3
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    KORSIKA
    Die Separatistenpartei Corsica Nazione Indipendente (CNI) hat am Dienstag die einseitige Sezession des Kosovo und des »Brudervolkes« der Kosovaren »mit Freude« begrüßt. CNI schrieb einen Brief an Kosovo-Premier Hashim Thaci, in dem er ihm zu dem »mutigen Kampf« gegen Belgrad und dessen Autonomievorschläge gratulierte. CNI hoffe auf eine kosovarische Delegation bei den »Internationalen Tagen« im August auf Korsika, wo sich jedes Jahr Separatisten aus dem Baskenland, der französischen Bretagne, Sardinien, Sizilien usw. versammeln.
    Mehrere korsische Untergrundbewegungen kämpfen seit Jahrzehnten für die Unabhängigkeit von Frankreich und schrecken auch vor Anschlägen auf französische Verwaltungsgebäude oder Ferienhäuser von Franzosen nicht zurück. Die Mehrheit der Korsen hat sich in einem Referendum 2003 aber gegen eine weitere Autonomie ausgesprochen.



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    23.02.2008
    Indische Separatisten von Kaschmir bekommen einen neuen Antrieb durch die Unabhängigkeit Kosovos

    Die Separatisten im indischen Kaschmir sagten am Samstag, dass Kosovos einseitige Ausrufung der Unabhängigkeit ihre Entschlossenheit weiter gestärkt hat, den selben Status für das umstrittene Himalajagebiet zu erzielen.
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    TAMILEN
    In Sri Lanka, wo die Regierung seit den frühen 80er Jahren Krieg gegen tamilische Separatisten führt, hat die marxistische singhalesische Volksbefreiungsfront (JVP) den Kosovo als »eine Lehre« bezeichnet: »Wenn unsere Führer nicht klug handeln, werden wir dasselbe Schicksal (wie Serbien) erleiden.« Sri Lankas UNO-Botschafter Dayan Jayatilleka zog ebenfalls eine Lehre aus dem Kosovo-Konflikt: »Ziehe niemals die Streitkräfte aus irgendeinem Teil des Territoriums zurück, in dem sie herausgefordert werden, und erlaube niemals eine fremde Präsenz auf Deinem Boden«, schrieb er laut Reuters in einem Zeitungsartikel in Anspielung auf den von der NATO im Jahr 1999 erzwungenen Rückzug Serbiens aus dem Kosovo. Sri Lankas Regierung bezeichnete die »einseitige Sezession« des Kosovo als »ernste Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit«.
    Die sogenannten Tamilen-Tiger streben eine Autonomie des von Tamilen dominierten Nordens und Ostens an. Sie sehen die Tamilen, die 18 Prozent der Bevölkerung stellen und mehrheitlich hinduistisch sind, von der Mehrheit der großteils buddhistischen Singhalesen unterdrückt. Die Antipathien zwischen den Volksgruppen rühren noch aus Zeiten des britischen Kolonialregimes vor 1948.

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    TRANSNISTRIEN
    Auch die Regierung der abtrünnigen moldawischen Region forderte unter Hinweis auf den Kosovo die Anerkennung als unabhängiger Staat. In einer Erklärung des Außenministeriums hieß es am Dienstag, das Beispiel Kosovo zeige einen neuen Weg auf, wie internationale Konflikte auf der ganzen Welt gelöst werden könnten. Das am linken Dnjestr-Ufer gelegene Gebiet von der Größe Salzburgs war erst im Jahr 1945 von Stalin in die damals neu errichtete Sowjetrepublik Moldawien eingegliedert worden. Beim Zerfall der Sowjetunion erklärte sich das mehrheitlich rumänischsprachige Moldawien für unabhängig, woraufhin die russisch- und ukrainischsprachige Bevölkerung jenseits des Dnjestr einen Anschluss des Landes an Rumänien befürchtete und sich ihrerseits einseitig für unabhängig von Chisinau erklärte.
    1992 beendete ein Waffenstillstand die Kämpfe zwischen Separatisten und moldawischen Regierungstruppen. 2006 sprach sich Transnistrien in einem international nicht anerkannten Referendum für einen Anschluss an Russland aus. Chisinau bemüht sich nun, den »einzigartigen Charakter des Kosovo-Problems« hervorzustreichen. In der einseitigen Unabhängigkeitserklärung der Kosovo-Albaner sah sie einen »Faktor der Destabilisierung in Europa«, der auch »separatistische Tendenzen in sämtlichen Konfliktzonen stimulieren« könne.


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  4. #4
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    23.02.2008
    Man befürchtet das Kosovo-Drama auch in Sri Lanka
    Regierung in Aufruhr
    Die einseitige Ausrufung der Unabhängigkeit Kosovos hat den Präsidenten der Regierung Mahinda Rajapaksa nervös gemacht, denn dieser befürchtet in Zukunft ein ähnliches Schicksal in Sri Lanka.
    Laut regierungsnahen Quellen hat die Rajapaksa-Verwaltung seine hochrangigen Beamten des Diplomatischen Dienstes in New York und Genf in Alarmbereitschaft versetzt.
    »Sri Lanka hält es für möglich, dass die LTTE die Unabhängigkeit von Sri Lanka erklären könnte,« hiess es laut der Quellen.
    Inzwischen ist die srilankische Regierung auch in erhöhter Alarmbereitschaft aufgrund einer möglichen Resolution im Sicherheitsrat der vereinten Nationen gegen Sri Lanka.


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    SZEKLERLAND
    Auch in Rumänien sprangen Vertreter der ungarischen Minderheit auf den »Kosovo-Zug« auf. Die Staaten Europas hätten hier »einen Präzedenzfall geschaffen«, nun könnten sie sich auch anderen ungelösten ethnischen Problemen nicht verschließen, so der mitregierende Ungarnverband (UDMR/RMDSZ). Entgegen der offiziellen rumänischen Position forderte die Partei eine sofortige völkerrechtliche Anerkennung des Kosovo. Der »Nationalrat der Szekler«, eine Organisation der ungarischsprachigen Volksgruppe im Osten Siebenbürgens, verlangte: »Die USA und die Großmächte in der EU müssten auch die Autonomie des Szeklerlandes unterstützen.« Das Szeklerland umfasst in etwa die politischen Bezirke Harghita, Covasna und Mures, wo die Ungarischsprachigen die Bevölkerungsmehrheit stellen. Insgesamt leben in Rumänien rund 1,5 Millionen Ungarn. Rumäniens Präsident Traian Basescu hat die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo als »illegal« zurückgewiesen

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    MAZEDONIEN
    Wie im Kosovo lebt in Mazedonien eine große albanische Minderheit. Sie macht rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus und ist vor allem im Nordwesten an der Grenze zu Serbien und Albanien angesiedelt. Bis zum Friedensabkommen von Ohrid 2001 kämpften albanische Untergrundkämpfer gegen mazedonische Sicherheitskräfte. Nach dem Ende des Bürgerkriegs wurden die Minderheitenrechte gestärkt. Dennoch kommt es in den überwiegend von Albanern bewohnten Regionen weiter zu Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften. Ein unabhängiges Kosovo könnte auch hier den Wunsch nach Autonomie wecken, wie der frühere EU-Kosovo-Unterhändler, Wolfgang Ischinger, warnte.

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    KURDISTAN
    Die etwa 20 Millionen Kurden leben verteilt auf die Türkei, den Irak, Syrien und den Iran. Sie selbst bezeichnen sich als die größte staatenlose Minderheit der Welt. Im Südosten der Türkei kämpft die kurdische Arbeiterpartei PKK seit 1984 um Eigenständigkeit, mehr als 30.000 Menschen wurden seither getötet. Die Türkei befürchtet, dass die Kurden im Nordirak planen, ihren eigenen Staat auszurufen, was Unruhen in den türkischen Kurdengebieten auslösen könnte.

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  5. #5
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    MONTENEGRO
    In Montenegro stellen Serben rund ein Drittel der Bevölkerung, die sich weiterhin eng mit dem Mutterland verbunden fühlen. Auch sie könnten einen Anschluss an Serbien anstreben. Im Norden des Landes, zu dem die überwiegend muslimische Region Sandzak zählt, gibt es ebenfalls Autonomiebewegungen. Zusätzlich könnten die Albaner in den Randgebieten im Süden und Osten ihre Zugehörigkeit zu Montenegro in Frage stellen.


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    25.02.2008
    Kosovo = Taiwan

    Weiter lesen unter folgendem Link:
    newsweek.washingtonpost.com



    26.02.2008
    Africa: Kosovo Revives Hopes for Secession
    The recognition of Kosovo by some of the West
    s major powers is boosting the hopes of secessionist movements across Africa, judging by their websites.

    Weiter lesen unter folgendem Link:
    allafrica.com

  6. #6
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    Paß auf das Euch die Ungarn-stämmigen Nord-Serben nicht auch verlassen wollen (sinkendes Schiff und so...)!
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  7. #7
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Paß auf das Euch die Ungarn-stämmigen Nord-Serben nicht auch verlassen wollen (sinkendes Schiff und so...)!

    bei sinkenden schiffen springen ratten wie du als erste aus dem boot

  8. #8
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    Zitat Zitat von Legija Beitrag anzeigen
    bei sinkenden schiffen springen ratten wie du als erste aus dem boot
    Yeap, so wie Slowenen, Kroaten, Bosnier, Montenegriner, Mazedonier und jetzt Kosovaren!
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  9. #9
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    Die europäischen Staaten bzw. deren Politiker, die sich so vehement für die Unabhängigkeit des EU-Protektorats namens Kosovo eingesetzt haben, mögen nun bitteschön auch dafür Sorge tragen, daß die tragende Funktion der Region als Hauptknotenpunkt für den europaweiten Heroinvertrieb schnellstmöglich beendet wird.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
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    Standard AW: Der Domino-Effekt

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Die europäischen Staaten bzw. deren Politiker, die sich so vehement für die Unabhängigkeit des EU-Protektorats namens Kosovo eingesetzt haben, mögen nun bitteschön auch dafür Sorge tragen, daß die tragende Funktion der Region als Hauptknotenpunkt für den europaweiten Heroinvertrieb schnellstmöglich beendet wird.

    Von was träumst Du eigentlich nachts?
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

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