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Thema: Attac als Diener des globalen Kapitals

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von ab-rhein-main-nahe Beitrag anzeigen
    Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

    Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.
    Bezeichnender Weise werden sie in den BRD-Medien immer als "Globalisierungsgegner" bezeichnet, obwohl es eigentlich Extrem-Globalisierer sind - die übliche mediale Proletenverwirrung! Spezialität dieser linken Spinner: Das Zerlatschen und Niedertrampeln von Getreidefeldern, wie beim G8-Gipfel in Heiligendamm tagtäglich vorgeführt; natürlich alles für den Umweltschutz!:]

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #42
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von ab-rhein-main-nahe Beitrag anzeigen
    Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

    Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?

    Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.

    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Attac ist wie die linke eine pseudo-soziale Organisation. Ich war am anfang zur Thematik der Bahnprivatisierung von Attac angetan, aber als ich den haufen ansah, wurde ich skeptisch, in gewisser Hinsicht wird logisch und sachlich argumentiert, was auch bei der Bahn der Fall war, - aber wie gesagt, hier spielen sich die pseudo-Sozialstudenten als GutMensch auf und üben sich als künftige Lehrer, für mich ist es nix anderes als ein GUTER ONKEL - BÖSER ONKEL Spiel.

    Bei einem Treffen der Attac in Berlin sah ich noch 5 illigale Afrikaner die dort für die linke gekocht haben, da ich aber nicht für illigale Einwanderung bin habe ich mal beim Bundesgrenzschutz angerufen, ein Anruf verschaffte Abhilfe.

    Jetzt haben wir 5 Schwarzafrikaner und Illegale weniger in diesem Land, auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so habe ich ein gutes Gefühl dem deutschen Volk etwas gutes geleisted zu haben.

    Jetzt wäre es nur noch gut, uns auch von den vaterlandslosen Gesellen wie den Mehdorns, Ackermanns und Hartzis zu trennen, dann wäre unser Land wieder lebenswert.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von Gladius Germaniae Beitrag anzeigen
    Attac ist wie die linke eine pseudo-soziale Organisation. Ich war am anfang zur Thematik der Bahnprivatisierung von Attac angetan, aber als ich den haufen ansah, wurde ich skeptisch, in gewisser Hinsicht wird logisch und sachlich argumentiert, was auch bei der Bahn der Fall war, - aber wie gesagt, hier spielen sich die pseudo-Sozialstudenten als GutMensch auf und üben sich als künftige Lehrer, für mich ist es nix anderes als ein GUTER ONKEL - BÖSER ONKEL Spiel.

    Bei einem Treffen der Attac in Berlin sah ich noch 5 illigale Afrikaner die dort für die linke gekocht haben, da ich aber nicht für illigale Einwanderung bin habe ich mal beim Bundesgrenzschutz angerufen, ein Anruf verschaffte Abhilfe.

    Jetzt haben wir 5 Schwarzafrikaner und Illegale weniger in diesem Land, auch wenn das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, so habe ich ein gutes Gefühl dem deutschen Volk etwas gutes geleisted zu haben.

    Jetzt wäre es nur noch gut, uns auch von den vaterlandslosen Gesellen wie den Mehdorns, Ackermanns und Hartzis zu trennen, dann wäre unser Land wieder lebenswert.
    Was haben die denn gekocht - einen Stammesgenossen in Kräuteressig?!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
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  4. #44
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Erst mal: Wer soll "das Volk" genau sein? Und: Woran machst die Aussage fest, dass es ihm "immer schlechter" ginge?
    1. Du definiert das Volk immer mit Passinhaber.
    2. Mach mal eine Umfrage, wieviele heute zufriedener sind, als vor 10 oder 20 Jahren.

  5. #45
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    In sehr guter Korrelation zum BIP.
    Das gilt aber nicht für den Durchschnittslohn, und schon gleich dreimal nicht für den Medianlohn.

    Ps: Toll! Diesmal ohne Beleidigungen UND ohne Nazi - Keule!

  6. #46
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von ab-rhein-main-nahe Beitrag anzeigen
    Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:

    Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?

    Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.

    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer herrscht eigentlich über attac?
    Das geht aus dem Link unten hervor!


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    Denn Attac behauptet, wenn jemand schreibt, dass „irgendwo eine kleine Elite weltweit die Ereignisse hinter der COVID-19 Pandemie steuere“, dann sei das antisemitisch. Da der Verein Arbeiterfotografie natürlich weder eine jüdische Organisation noch einen Menschen jüdischen Glaubens im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie genannt oder beschuldigt hat, findet der Antisemitismus eindeutig im Kopf der Attac-Macher statt: Wenn es eine kleine, aber wichtige Organisation gibt, also das Weltwirtschaftsforum, dann wird die wohl jüdisch sein. Und wer die als Urheber der Panik-Pandemie kritisiere, der ist, folgt man der verdrehten Logik von Attac, antisemitisch. Dass es die Attac-Macher selbst sind, die einem widerlichen antisemitischen Reflex folgen, fällt ihnen nicht mal auf.

  7. #47
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Wer herrscht eigentlich über attac?
    Das geht aus dem Link unten hervor!


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    Denn Attac behauptet, wenn jemand schreibt, dass „irgendwo eine kleine Elite weltweit die Ereignisse hinter der COVID-19 Pandemie steuere“, dann sei das antisemitisch. Da der Verein Arbeiterfotografie natürlich weder eine jüdische Organisation noch einen Menschen jüdischen Glaubens im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie genannt oder beschuldigt hat, findet der Antisemitismus eindeutig im Kopf der Attac-Macher statt:....
    Wie Greenpeac, von Abzockern, Hochstablern, unnützen Grünen übernommen. ATTAC war mal eine gute Sache, ist seit Jahren nicht einmal "Gemeinnützig" um ATTAC zu erpressen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #48
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wie Greenpeac, von Abzockern, Hochstablern, unnützen Grünen übernommen. ATTAC war mal eine gute Sache, ist seit Jahren nicht einmal "Gemeinnützig" um ATTAC zu erpressen
    Das sind doch alles mittlerweile im Endeffekt nur noch so George Soros Instrumente mit vielen Mitmachern und Waschlappen.

  9. #49
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Attac als Diener des globalen Kapitals

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
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    Denn Attac behauptet, wenn jemand schreibt, dass „irgendwo eine kleine Elite weltweit die Ereignisse hinter der COVID-19 Pandemie steuere“, dann sei das antisemitisch. Da der Verein Arbeiterfotografie natürlich weder eine jüdische Organisation noch einen Menschen jüdischen Glaubens im Zusammenhang mit der angeblichen Pandemie genannt oder beschuldigt hat, findet der Antisemitismus eindeutig im Kopf der Attac-Macher statt: Wenn es eine kleine, aber wichtige Organisation gibt, also das Weltwirtschaftsforum, dann wird die wohl jüdisch sein......
    Die haben sich selbst abgeschafft


    Wer braucht eigentlich noch Attac?
    01. April 2023 Thomas Köller
    Inhaltsverzeichnis


    An diesem Wochenende berät das globalisierungskritische Netzwerk über ein neues Selbstverständnis. Tendenz zu allgemeiner Kapitalismuskritik statt Kritik der neoliberalen Globalisierung. Welche Gefahren diese Debatte birgt.

    Es ist sicher nicht verkehrt, gelegentlich die eigenen Ziele und Orientierungen nachzudenken. Sind diese noch aktuell? Müssen sie angepasst werden?

    Auch das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat sich – gut zwanzig Jahre nach seiner Gründung – auf diesen Weg gemacht, auf dem es sich nun aber leider zu verirren droht: Statt einer ernsthaften Überprüfung dessen, was man sich seinerzeit auf die Fahnen geschrieben hat und wofür man nach wie vor steht – nämlich die "Kritik der neoliberalen Globalisierung" – schwebt vielen die Auflösung dieses analytischen und konzeptionellen Kerns in einer schwammigen, vagen, substanzlosen, allgemeinen Wir-sind ja-so-hip-und-jung-und-radikal-Kaptalismuskritik vor.
    Kritik neoliberaler Globalisierung als zeitkonforme Kapitalismuskritik

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #50
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die haben sich selbst abgeschafft


    Wer braucht eigentlich noch Attac?
    01. April 2023 Thomas Köller
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    An diesem Wochenende berät das globalisierungskritische Netzwerk über ein neues Selbstverständnis. Tendenz zu allgemeiner Kapitalismuskritik statt Kritik der neoliberalen Globalisierung. Welche Gefahren diese Debatte birgt.

    Es ist sicher nicht verkehrt, gelegentlich die eigenen Ziele und Orientierungen nachzudenken. Sind diese noch aktuell? Müssen sie angepasst werden?

    Auch das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat sich – gut zwanzig Jahre nach seiner Gründung – auf diesen Weg gemacht, auf dem es sich nun aber leider zu verirren droht: Statt einer ernsthaften Überprüfung dessen, was man sich seinerzeit auf die Fahnen geschrieben hat und wofür man nach wie vor steht – nämlich die "Kritik der neoliberalen Globalisierung" – schwebt vielen die Auflösung dieses analytischen und konzeptionellen Kerns in einer schwammigen, vagen, substanzlosen, allgemeinen Wir-sind ja-so-hip-und-jung-und-radikal-Kaptalismuskritik vor.
    Kritik neoliberaler Globalisierung als zeitkonforme Kapitalismuskritik

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    Attac ist Out.!

    Vor allem junge Leute engagieren sich lieber anderswo, die Mitgliederzahl sinkt. Attac selbst sieht in der Aberkennung der Gemeinnützigkeit den Hauptgrund für die Misere.

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