Offener Brief von Giordano an Schramma
Köln, 15. Februar 2008
- Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
nach dem entlarvenden Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in der Köln-Arena wiederhole ich den Appell, den ich am 11. Mai 2007 während eines Streitgespräches mit dem Ditib-Vorsitzenden Bekir Alboga schon einmal an Sie gerichtet habe: „Stoppen Sie den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld! Er ist eine Falschaussage über das Verhältnis Mehrheitsgesellschaft / muslimische Minderheit, das Wahrzeichen einer schleichenden Islamisierung, ein unverhüllt integrationsfeindlicher Machtanspruch und verräterischer Schritt zu weit nach vorn.”
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Hier braut sich Unheil zusammen, Herr Oberbürgermeister! Hier wird von zwei Seiten auf eine durch die Nazizeit immer noch tief verunsicherte Gesellschaft mit der Rassismuskeule eingeprügelt - von deutschen Multikulti-Illusionisten und von muslimischen Einpeitschern. Und das mit dem niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente, der political correctness: „Wer am Bau von Moscheen und am Islam Kritik übt, macht die Sache der Nazis von heute.”
Nein und dreimal nein!
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