Volkov Mach 1 unter Wasser ist nicht gleich Mach 1 in der Luft. Wobei die Maßeinheit Mach hier eher von der Presse benutztz wird um gewisse Eindrücke zu erwecken.
Die Schallgeschwindigkeit ist eben keine feste Konstante sondern abhängig von der Temperatur und dem Medium durch das sich der Schall bewegt.
Der russische Shkval soll offiziell Geschwindigkeiten von 350 km/h und darüber erreichen, der deutsche Barracuda von 400 km/h und darüber erreichen. Man geht davon aus, das beide Torpedoes, die die Superkavitation ausnutzen, Höchstgeschwindigkeiten erreichen, die knapp unter 1000 km/h liegen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Entscheidend für die Durchschlagskraft eines Geschosses ist dessen Härte, Zähigkeit, Dichte verbunden mit der Energiedichte des Geschosses zum Zeitpunkt des Aufpralls auf das Zielmedium.
Ein Pfeil aus einer Kanone des Leopard II bringt es bei den modernsten APFSDS Geschossen auf gut 1800 m/s.
Da die Energie proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit des Geschosses zunimmt folgt daraus folgende Relation:
(2500)^2/1800^2= 1,929
Da ein oben beschriebenes APFSDS-Geschoss eine Penetration von 1000 RHA (Rolled Homogneous Armour) aufweist, ergebe sich also eine Durchschlagstrecke von fast 2 Meter Panzerstahl.
Das reicht, um jeden derzeit vorhanden Panzer frontal zu durchschlagen.
Das Geschoss trete an der Front ein und am Heck wieder aus.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Die angegebene Treffgenauigeit scheint mir sehr zweifelhaft. Ballistische Geschosse sind, da ohne Eigenantrieb, während ihrer Flugzeit kaum berechenbaren Einflüssen unterworfen. Jeder Sportschütze kennt diesen Effekt z.B. bei Seitenwind.
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