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Thema: Anti-Amerikanismus gefährdet Arbeitsplätze

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Notstand
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    klar ist ein Anti-Amerikanismus schlecht für Deutschland da Deutschland vom Export lebt aber wir sollten unsere Volkswirtschaft stärken und unserem lohn dem Außland anpassen höhrt sich scheise an ist aber so.
    Was sollen wir sonst tun um Arbeitsplätze zu sichern bestimmt nicht nochmal 5% Lohn erhöhung fordern.
    Sinken die Löhne sinken auch die Preise ein ganz natürlicher prozess (in anderen Ländern) in Deutschland durch die starken gewerkschaften leider noch nicht selbst in den schlechtesten zeiten wollen die noch mehr lohn.

  2. #12
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Zitat Zitat von Notstand
    klar ist ein Anti-Amerikanismus schlecht für Deutschland da Deutschland vom Export lebt aber wir sollten unsere Volkswirtschaft stärken und unserem lohn dem Außland anpassen höhrt sich scheise an ist aber so.
    Was sollen wir sonst tun um Arbeitsplätze zu sichern bestimmt nicht nochmal 5% Lohn erhöhung fordern.
    Sinken die Löhne sinken auch die Preise ein ganz natürlicher prozess (in anderen Ländern) in Deutschland durch die starken gewerkschaften leider noch nicht selbst in den schlechtesten zeiten wollen die noch mehr lohn.

    Noch nicht mitbekommen(?), bei Opel geht es um Entlassungen und nicht um die Forderung nach einer Lohnerhöhung.
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  3. #13
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Zitat Zitat von l_osservatore_uno
    ... sollte man gelernt haben, was das Wort ARBEITEN eigentlich bedeutet, Püppi!



    Gruß ...

    ... von Opi!
    wozu gibt es männer :2faces:

    kannst mir aber glauben, ich weiß was arbeiten heißt

  4. #14
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    Ne mggelheimer Du hast nicht mitbekommen.......Vor den Entlassungen (jetzt) stehen etliche Lohnerhöhungen. Durchgesetzt durch Gewerkschaften. Notstand hat völlig recht, währe der Wahnsinn vorher nicht gewesen gäbe es jetzt vieleicht keine Entlassungen. Wie gesagt vieleicht....natürlich ist auch Miss-Management schuld.Wie sonst kann man sich erklären das jährlich 270 000 Autos gebaut werden die eigentlich keiner haben will. Aber all das hat nichts aber auch gar nichts mit Anti-Amerikanismus zu tun.

  5. #15
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    großes Grinsen

    Zitat Zitat von gothmania
    Die Krise bei Opel und der wilde Streik der Bochumer Opelwerker zeigen mal wieder, wohin uns die rot-grüne Politik führt - immer näher an den Abgrund!

    Es sind zwar eine Vielzahl von Gründen, die das Management in der Detroiter GM-Zentrale abwägen muß: die bessere Infrastruktur und die deutlich niedrigeren Energiepreise bei SAAB in Schweden, die hohen Subventionen für das Werk Eisenach oder die niedrigeren Lohnkosten im Opel-Werk im polnischen Gleiwitz gehören ebenso dazu wie gesamtpolitische Faktoren: einer dieser Faktoren ist der dumpfe Anti-Amerikanismus dieser Bundesregierung und deren naiv-dümmliche Haltung im Irakkrieg. Diese Haltung hat Schröder zwar eine weitere Legislaturperiode im Kanzleramt beschert, Deutschland (und Frankreich) aber in weiten Teilen der Welt isoliert. In einer immer globaler agierenden Weltwirtschaft ist dies ein immenser Standortnachteil. Die GM-Manager werden Deutschlands Haltung zu Bush natürlich auch in die Waagschale werfen - zu Lasten der Malocher in Bochum und Rüsselsheim!

    Fazit: die rot-grüne Regierung trägt eine nicht zu unterschätzende Mitschuld an der eskalierenden Situation bei Opel.
    Ach bitte. Das Kapital geht dahin wo es Profite bekommt. Es kennt keine nationale Loyalität. Da bildet GM kein Unterschied.

    Was meinst du warum soviele westliche Unternehmen den chinesischen Kommunisten die Tür eintreten? Weil das solch stramme Pro-Amerikaner sind?

    Also bitte erspar uns diese Naivitäten.
    Siegen heißt Leben

  6. #16
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Zitat Zitat von damokles
    Ne mggelheimer Du hast nicht mitbekommen.......Vor den Entlassungen (jetzt) stehen etliche Lohnerhöhungen. Durchgesetzt durch Gewerkschaften. Notstand hat völlig recht, währe der Wahnsinn vorher nicht gewesen gäbe es jetzt vieleicht keine Entlassungen. Wie gesagt vieleicht....natürlich ist auch Miss-Management schuld.Wie sonst kann man sich erklären das jährlich 270 000 Autos gebaut werden die eigentlich keiner haben will. Aber all das hat nichts aber auch gar nichts mit Anti-Amerikanismus zu tun.
    Für mich ist immer klar das die Löhne der Wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens angepaßt werden müssen. D.h. in guten Zeiten entsprechend hohe Löhne und in schlechten halt niedrigere, so einfach ist das.
    Ich bin sicher kein freund der Gewerkschaften, denn wie du richtig erkannt hast sind sie teilweise für das Desaster mit verantwortlich, doch in letzter konsequent trägt allein die Unternehmensführung die Verantwortung, weil sie nicht in der Lage war einen Lohnverzicht ein zu fordern und das Unternehmen durch vernünftiges Management insgesamt wieder auf Kurs zu bringen.
    Ich Unterstelle der Führung von GM in den USA das sie intern schon vor Jahren das Ziel hatten das Werk in Bochum zu schließen und deswegen die Krise durch Untätigkeit bis zum äußersten getrieben hat. Daher sollte der Deutsche Arbeiter GM und unserem heuchlerischen SPD Wirtschaftsminister Clement die Stirn bieten, sie haben nicht mehr viel zu verlieren.
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  7. #17
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    Zitat Zitat von mggelheimer
    Für mich ist immer klar das die Löhne der Wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens angepaßt werden müssen. D.h. in guten Zeiten entsprechend hohe Löhne und in schlechten halt niedrigere, so einfach ist das.
    Aja und mit welchem Recht willste das durchsezten oder begründen???? Wohlgemerkt als Unternehmensführung (nicht Du persönlich)

  8. #18
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    Zitat Zitat von mggelheimer
    Ich bin sicher kein freund der Gewerkschaften, denn wie du richtig erkannt hast sind sie teilweise für das Desaster mit verantwortlich, doch in letzter konsequent trägt allein die Unternehmensführung die Verantwortung, weil sie nicht in der Lage war einen Lohnverzicht ein zu fordern .........

    Naja wenn ich mich recht erinnere fordert die Arbeitgeber-seite immer einen Verzicht.Nur unsere gloreichen Gewerkschaften wollen immer mehr und drohen mit Streik,der dem Unternehmen oft Mill. kostet.

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