Offiziell ist nicht viel Substantielles über dieses Auslaufmodell des marxistischen Ewig-68ers zu finden - lediglich unterschiedliche Kurz-Bios, die weder den schulischen Werdegang dieser PC-Ikone näher beleuchten, noch seine beruflichen Qualifikationen erläutern. Wie es scheint , war er maßgeblich dort tätig, wo man auch ohne solide Ausbildung Fuß fassen kann:
Heute schreibt der Ex-Elefanten Verkäufer maßgeblich in der Taz, der Jungen Welt oder in seinem Blog. Skandalöserweise ist er aber für Frankfurter Rundschau, die Uni Siegen oder in Veranstaltungen wie Leipzig liest tätig, um seine kulturmarxistische Sicht der Dinge möglichst effektiv an den Mann zu bringen.Höge, geboren 1947, arbeitete als Übersetzer bei der US Air Force und für einen indischen Zoohändler, der Elefanten in die DDR verkaufte. Er war sechs Jahre lang mit einem Pferd in Europa unterwegs.
Später studierte er Sozialwissenschaften und arbeitete als landwirtschaftlicher Betriebshelfer in einer märkischen LPG. Zur Zeit ist er Wirtschaftskorrespondent für die "Tageszeitung", "Freitag" und "junge Welt".
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Es verwundert kaum, dass Höge Wissenschaftler, die die rot-grüne Klimapanik mit fundierten Argumenten in Frage stellen, oder Menschen die einer totalitären, faschistoiden Ideologie, wie dem Islam kritisch gegenüber stehen, im gleichen Atemzug wie Neonazis nennt:
Die Ghettoisierung, Vermüllung und Verrohung ganzer Stadtteile durch muslimische Parallelgesellschaften, analysierter er, ganz im Stil seiner verklärten deutschfeindlichen Bessermenschensicht so:Neben den Antiislamisten, die diesen schändlichen Linken den Wind aus den Segeln nehmen wollen (und dabei keine Berührungsängste vor Neonazis, US-Imperialisten, -Fundamentalchristen und hessischen Ministerpräsidenten haben), gibt es aber noch eine eine 100köpfige Protestgruppe gegen die rotgrüne “Klimalüge”, die sich auf Bali formierte(...)
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Darüber hinaus bezeichnet er die Springerpresse als "postfaschistische Schweinepresse", weil sie über Ströbele berichtete, der kein Problem darin sah, wenn die deutsche Nationalhymne bald auf türkisch zur Geltung käme. In der TAZ schrieb Höge:Von Kreuzberg aus ist das nicht nach zu vollziehen - hier sind die Deutschen eher das Problem: Gäbe es hier nicht die vielen Türken, wäre dieser Bezirk schon längst ein Alptraum, denn sie bilden das einzig stabilisierende Element [Links nur für registrierte Nutzer]
Auf die Zumutung, die arabische und türkische Jugendliche in deutschen Schwimmbädern für die Aufnahmegesellschaft darstellen, reagiert er erwartungsgemäß ignorant, unsensibel und realitätsfremd:"Die Bild-Zeitung meinte gar, damit wolle ich dem Volk seine Hymne nehmen, eine Form des Sterbens Deutschlands", sagte Ströbele, der bis heute 590 Hassbriefe von beleidigten Deutschen bekommen hat. Die Schweinejournalisten rieben sich die Hände ob dieser Medienschimäre: Mit ein wenig Glück sollte es ihnen so gelingen, einen neuen Josef Bachmann in Marsch zu setzen - Bachmann, der Dutschke-Attentäter"
Dass er dieses Forum erwähnt, ist interessant, vielleicht schreibt er hier ja auch. Erkennbar könnte er anhand seiner linksfaschistoiden Ergüsse und dem inflationären Einsatz unnötiger Anführungszeichen sein.Ich versuche mich krampfhaft zu erinnern, ob ich jemals eine „Vollverschleierte“ baden gesehen habe, was hier laut „politikforen.de“ an der Tagesordnung ist, kann mich aber nicht erinnern [Links nur für registrierte Nutzer]
Höge will Journalist sein, kennt offensichtlich aber nicht die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes, die der Presse unverhohlen einen Maulkorb aufzwängt, wenn es um die Herkunft von Tätern und Tatverdächtigen geht - oder er behauptet wider besseren Wissens die Unwahrheit:
Den absoluten Höhepunkt seiner deutschfeindlichen menschenverachtenden Propaganda bot er allerdings in einem Artikel der Taz, in dem die brutale Gewalttat rücksichtsloser, primitiver Schläger an einem hilflosen Rentner nicht nur billigt, sondern applaudiert. Er findet keine bessere Bezeichnung als "Scheißdeutschen" für den Rentner, der für den Alt-68er wohl wie ein rotes Tuch wirkt, könnte es sich bei dem ehemaligen Schuldirektor womöglich um eine Autoritätsperson handeln, die das verpönte Bürgerliche vermitteln könnte.Wann immer in der deutschen Presse von Straftaten oder auch nur Ordnungswidrigkeiten berichtet wird, darf der Hinweis auf die Herkunft nicht fehlen
Auch [Links nur für registrierte Nutzer] berichtete über diese Ungeheuerlichkeit, die Dank der linksdrehenden Zersetzung der Medien, Gerichte, Politik und des Bildungswesens wohl kaum Folgen für den Hetzer haben wird.Ich kann mir eigentlich keine treffendere Bezeichnung für so eine bayrische Respektsperson denken. Und dass sie ihn zusammenschlugen, ist zwar eine bedauerliche Entgleisung, aber erstens haben sie damit allen Rauchern aus der Seele getreten, die nun permanent von selbsternannten Rauchverbotswächtern angepisst werden, und zweitens werden doch umgekehrt andauernd ausländisch aussehende Jugendliche von Kerndeutschen als Scheißausländer beschimpft, sogar zusammengeschlagen, angezündet, von postfaschistischen Polizisten an die Wand gestellt oder sonst wie mies behandelt.” [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Mann ist sehr präsent in der Medien und Internetwelt, allerdings ohne Spuren seiner Biographie. Da man heutzutage trotz K-Gruppen-Zugehörigkeit, oder gerade wegen, große Karriere ganz ohne Anstrengung und Qualifikationen machen kann, wäre es schon interessant zu wissen, aus welchem Stall dieser rote Kampfgockel stammt.