Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!

[kritiker_34]

Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!

Heinz Buschkowsky (SPD) ist Bürgermeister von Berlins härtestem Bezirk Neukölln

Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!
Von JAN SCHÜTZ

Berlin – Der Berliner Problemstadtteil Neukölln. Jeder Dritte der 300 000 Einwohner ist Ausländer, Arbeitslosenquote: 18,7 Prozent. Kein Tag ohne Schlägereien, Überfälle. An den Schulen müssen sogar Wachdienste für Sicherheit sorgen.

.............

In BILD spricht Bürgermeister Heinz Buschkowsky (57; SPD) Klartext!

• über die Entwicklung in seinem Stadtteil: „Die Zahl der jugendlichen Intensivtäter hat sich in den letzten zwei Jahren auf 149 verdreifacht. 113 davon sind als Gewalttäter registriert. 95 Prozent sind nicht-deutscher Herkunft.“

• über die Angst der Menschen: „Die Intensivtäter verbreiten ein Klima der Angst unter den Jugendlichen. Abziehen ist mittlerweile Alltag. Das ist eine massive Störung des sozialen Friedens. Intensivtäter richten über die Tat hinaus einen kapitalen Schaden an. Sie produzieren jeden Tag Opfer und Hass.“

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warum wird diesem mann der spd nicht mehr gehör geschenkt?

[JohnDoe]

Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!

Heinz Buschkowsky (SPD) ist Bürgermeister von Berlins härtestem Bezirk Neukölln

Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!
Von JAN SCHÜTZ

Berlin – Der Berliner Problemstadtteil Neukölln. Jeder Dritte der 300 000 Einwohner ist Ausländer, Arbeitslosenquote: 18,7 Prozent. Kein Tag ohne Schlägereien, Überfälle. An den Schulen müssen sogar Wachdienste für Sicherheit sorgen.

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In BILD spricht Bürgermeister Heinz Buschkowsky (57; SPD) Klartext!

• über die Entwicklung in seinem Stadtteil: „Die Zahl der jugendlichen Intensivtäter hat sich in den letzten zwei Jahren auf 149 verdreifacht. 113 davon sind als Gewalttäter registriert. 95 Prozent sind nicht-deutscher Herkunft.“

• über die Angst der Menschen: „Die Intensivtäter verbreiten ein Klima der Angst unter den Jugendlichen. Abziehen ist mittlerweile Alltag. Das ist eine massive Störung des sozialen Friedens. Intensivtäter richten über die Tat hinaus einen kapitalen Schaden an. Sie produzieren jeden Tag Opfer und Hass.“

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warum wird diesem mann der spd nicht mehr gehör geschenkt?

Ich denke mal, dass Jugendkriminalität ein globales Problem ist, dass in jeder Großstadt zu beoachten ist. Die Täter gehören stets - unabhängig von der Herkunft - der untersten sozialen Schicht an. Wenn man das von der Seite betrachtet, bietet sich eine Ansatzmöglichkeit dieser Situation Herr zu werden.

Was kann man machen?
Denkbar wäre, dass junge Intensivtäter (10 - 17 Jahre), deren Eltern entweder nicht in der Lage oder sogar überhaupt nicht Willens sind ihre Kinder zu ehrbaren Bürgern zu erziehen, in staatlichen Internaten untergebracht werden, die sie ohne Schulabschluss (bspw. mittlere Reife) nicht verlassen dürfen.

Warum dieser Aufwand?
1. Im Hinblick auf die demographische Entwicklung in Deutschland ist es sehr wichtig die immer kleinere werdende Gruppe der Leistungsträger der Gesellschaft (gemeint sind Steuerzahler) so zahlreich und kompetent wie möglich zu halten.
2. Außerdem werden die Aufwendungen für die Resozialisierung nicht unbedingt geringer ausfallen als die Investitionen in die Bildung von potentiellen Steuerzahlern.
3. Intensivtäter, Gangmitglieder und Redelsführer werden von der Strasse geholt und isoliert. Die Kinder und Jugendlichen werden sehen, dass sie nach einer Straftat nicht nach Hause kommen sondern direkt interniert werden. Das wird abschrecken.

[D-Moll]

Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!

Heinz Buschkowsky (SPD) ist Bürgermeister von Berlins härtestem Bezirk Neukölln

Kriminelle kann man nicht mit Watte stoppen!
Von JAN SCHÜTZ

Berlin – Der Berliner Problemstadtteil Neukölln. Jeder Dritte der 300 000 Einwohner ist Ausländer, Arbeitslosenquote: 18,7 Prozent. Kein Tag ohne Schlägereien, Überfälle. An den Schulen müssen sogar Wachdienste für Sicherheit sorgen.

95 Prozent sind nicht-deutscher Herkunft
In BILD spricht Bürgermeister Heinz Buschkowsky (57; SPD) Klartext!

• über die Entwicklung in seinem Stadtteil: „Die Zahl der jugendlichen Intensivtäter hat sich in den letzten zwei Jahren auf 149 verdreifacht. 113 davon sind als Gewalttäter registriert. 95 Prozent sind nicht-deutscher Herkunft.“

• über die Angst der Menschen: „Die Intensivtäter verbreiten ein Klima der Angst unter den Jugendlichen. Abziehen ist mittlerweile Alltag. Das ist eine massive Störung des sozialen Friedens. Intensivtäter richten über die Tat hinaus einen kapitalen Schaden an. Sie produzieren jeden Tag Opfer und Hass.“

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warum wird diesem mann der spd nicht mehr gehör geschenkt?

Die Allesschönredner , Blockierer und Abwiegler haben leider ob in SPD oder CDU das Sagen und die Mehrzahl.
Das ist in Absurdistan so.l

.......95 Prozent sind nicht-deutscher Herkunft......

Das sollte man sich mal reinziehen.

[kritiker_34]

Die Allesschönredner , Blockierer und Abwiegler haben leider ob in SPD oder CDU das Sagen und die Mehrzahl.
Das ist in Absurdistan so.l

Das sollte man sich mal reinziehen.

95% sind NICHT-DEUTSCHER HERKUNFT

WAS sagt uns das?

[sporting]

95% sind NICHT-DEUTSCHER HERKUNFT

WAS sagt uns das?

die fehlenden 5% sind eingebürgerte mirgranten?

[kritiker_34]

Ich denke mal, dass Jugendkriminalität ein globales Problem ist, dass in jeder Großstadt zu beoachten ist. Die Täter gehören stets - unabhängig von der Herkunft - der untersten sozialen Schicht an. Wenn man das von der Seite betrachtet, bietet sich eine Ansatzmöglichkeit dieser Situation Herr zu werden.

Was kann man machen?
Denkbar wäre, dass junge Intensivtäter (10 - 17 Jahre), deren Eltern entweder nicht in der Lage oder sogar überhaupt nicht Willens sind ihre Kinder zu ehrbaren Bürgern zu erziehen, in staatlichen Internaten untergebracht werden, die sie ohne Schulabschluss (bspw. mittlere Reife nicht verlassen dürfen).

Warum dieser Aufwand?
1. Im Hinblick auf die demographische Entwicklung in Deutschland ist es sehr wichtig die immer kleinere werdende Gruppe der Leistungsträger der Gesellschaft (gemeint sind Steuerzahler) so zahlreich und kompetent wie möglich zu halten.
2. Außerdem werden die Aufwendungen für die Resozialisierung nicht unbedingt geringer ausfallen als die Investitionen in die Bildung von potentiellen Steuerzahlern.
3. Intensivtäter, Gangmitglieder und Redelsführer werden von der Strasse geholt und isoliert. Die Kinder und Jugendlichen werden sehen, dass sie nach einer Straftat nach Hause kommen sondern direkt interniert werden. Das wird abschrecken.

interessante überlegungen...