Sogar Ausländer fordern - Kriminelle Ausländer ausweisen!

[SAMURAI]

Sogar Ausländer fordern - Kriminelle Ausländer ausweisen!
Von TINA RIECK und SIMONE SELONKE

Hamburg – Die zunehmende Gewalt ausländischer Jugendlicher – jetzt fürchten die vielen friedfertigen Ausländer, die unbescholten bei uns leben, um ihren guten Ruf.

............... Ulvi Y.: „Kaum sage ich, dass ich gebürtiger Türke bin, reden viele Leute nicht mehr mit mir. Die kriminellen Ausländer zerstören den Ruf aller ehrlichen Türken. Wer mehr als einmal Mist baut, sollte direkt abgeschoben werde. Der Knast in Deutschland – falls die Kids überhaupt reinkommen – ist für die ein 5-Sterne-Hotel.“

............... Auch Erhan Sabanov aus Vlotho (NRW) schrieb an BILD: „Man sollte gar nicht so viel nachdenken über die Änderung der Jugendstrafen. Ich bin selbst Ausländer und finde, dass es eine einfache Lösung gibt: Abschieben, ganz egal, wo der- oder diejenige herkommen. Manch einer kann froh sein, dass er nicht in seiner Heimat ist.“

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Noch Fragen ?

[Klopperhorst]

Verwundert mich nicht. Bei Umfragen sind Ausländer aus einem mir noch nicht ganz verständlichen Effekt gegen die Überfremdung Deutschlands.

„46,3 Prozent der Einheimischen finden, "in meinem Stadtteil wohnen zu viele Ausländer". Das ist nicht allzu überraschend. Aber: 55,4 Prozent der Ausländer meinen dasselbe. Warum, darüber können selbst Soziologen nur Mutmaßungen anstellen: "Es kann daran liegen, dass die antwortenden Ausländer in Stadtteilen mit höherem Ausländeranteil wohnen. ... Migration wird Augsburg lange beschäftigen: hat zurzeit ein Drittel der Bevölkerung Zuwanderungsgeschichte, werden es 2020 40 Prozent sein. ...”

(Augsburger Allgemeine, „Migranten wollen nicht im Ghetto leben”, 4.12.2007)


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[Felidae]

Es ist nicht überraschend, dass ehrliche und anständige Leute, die wegen einiger krimineller Elemente, mit denen sie allenfalls die Herkunft gemein haben, diskriminiert werden, die Abschiebung dieser Kriminellen fordern.

[Gottfried]

Verwundert mich nicht. Bei Umfragen sind Ausländer aus einem mir noch nicht ganz verständlichen Effekt gegen die Überfremdung Deutschlands.

„46,3 Prozent der Einheimischen finden, "in meinem Stadtteil wohnen zu viele Ausländer". Das ist nicht allzu überraschend. Aber: 55,4 Prozent der Ausländer meinen dasselbe. Warum, darüber können selbst Soziologen nur Mutmaßungen anstellen: "Es kann daran liegen, dass die antwortenden Ausländer in Stadtteilen mit höherem Ausländeranteil wohnen. ... Migration wird Augsburg lange beschäftigen: hat zurzeit ein Drittel der Bevölkerung Zuwanderungsgeschichte, werden es 2020 40 Prozent sein. ...”

(Augsburger Allgemeine, „Migranten wollen nicht im Ghetto leben”, 4.12.2007)


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Mehr Ausländer heisst letztlich mehr Lohn-Dumping, mehr Schwarzarbeit, wenn man so will: mehr Konkurrenz.

Ist in etwa so wie in den USA mit den Negern und den Mexikanern, die sich nicht riechen können.

[wtf]

Wieder einmal wird der Begriff Ausländer als viel zu unscharfe Variable gebraucht. Unter wievielen kriminellen Finnen leidet das Land?

[Kar murx]

Es ist nicht überraschend, dass ehrliche und anständige Leute, die wegen einiger krimineller Elemente, mit denen sie allenfalls die Herkunft gemein haben, diskriminiert werden, die Abschiebung dieser Kriminellen fordern.

100% Unterschrieben, sehe ich auch so. Die anständigen haben ein echtes Problem, nachvollziehbarer Weise.

[Kar murx]

Wieder einmal wird der Begriff Ausländer als viel zu unscharfe Variable gebraucht. Unter wievielen kriminellen Finnen leidet das Land?

Jep, sagte ich in nem anderen Thread schonmal, jagt die Türken zum Teufel, und unser Problem hätte sich gefünftelt ..

[Klopperhorst]

Jep, sagte ich in nem anderen Thread schonmal, jagt die Türken zum Teufel, und unser Problem hätte sich gefünftelt ..

Ich mache da keine Unterschiede. Ob ein ***unerwünschte Formulierung - wtf*** hier jemanden abicht oder ein Däne, sie alle gehören rausgeschmissen.

Zunächst haben wir ein Problem mit Südländern, auch wenn einige meinen, daß dies Italiener und Griechen nicht einschließt. Es ist zunächst eine Mentalitätsfrage, danach eine soziale Frage.


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[Klopperhorst]

Mehr Ausländer heisst letztlich mehr Lohn-Dumping, mehr Schwarzarbeit, wenn man so will: mehr Konkurrenz.

Ist in etwa so wie in den USA mit den Negern und den Mexikanern, die sich nicht riechen können.

Ich denke sogar, daß bei den Türken sehr viele konservative Familien existieren. Sie sind im Denken sehr konservativ und haben auch einen unbewussten Hang, deutscher als die Deutschen zu sein. Man kann sofern auch nicht alle Türken über einen Kamm scheren. Mein ehem. Nachbar, ein Afghane, war selbst sehr schlecht auf Südländer zu sprechen, er meinte, in Deutschland solten doch gefälligst nicht so viele Schwarzköpfe rumlaufen. Hier spielte also ein auch unbewusster Rassismus mit. Er selbst bezeichnete sich auch als Arier, war also der Überzeugung, etwas besseres als ein Türke zu sein.

Man sieht, es ist sehr diffizil.


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[roxelena]

1652

Die von Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz verliehenen neuen Privilegien begründen eine Stadtverfassung. Unter maßgeblicher Beteiligung französischer, wallonischer und flämischer Kolonisten wird Mannheim wieder aufgebaut.
Quelle: Mannheimer Stadtgeschichte


Mit Ausländerfeindlichkeit sähe es in Mannheim jetzt trübe aus