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Thema: NATURE komplett online

  1. #51
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    In der Antarktis wird es kälter
    In den antarktischen Gewässern sinken wieder die Temperaturen.


    Das haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, AWI, festgestellt. An Bord des Forschungsschiffes Polarstern hatten sie die Daten von Messsonden, die in der Tiefsee der Antarktis verankert sind, ausgewertet. Die Polarstern kehrte am frühen Morgen von einer siebenmonatigen Expeditionsreise nach Bremerhaven zurück.

    Gemessen werden die Temperaturen in der antarktischen Tiefsee seit 1989. Dabei wurde eine stetige Erwärmung festgestellt. Die aktuellen Daten beziehen sich auf den Zeitraum der letzten drei Jahre. "Deshalb sind wir uns sicher, dass die Abnahme der Temperaturen kein Zufallsergebnis ist, sondern dass hier tatsächlich eine Umkehrung des Trends erfolgt ist - von 15 Jahren Erwärmung auf jetzt eine unbekannte Zeit der Abkühlung", erklärt Eberhard Fahrbach vom AWI. Als Ozeanograph hatte er die Expedition geleitet.

    Antarktis-Gewässer als Klimapumpe

    Für das Weltklima spielen die antarktischen Gewässer eine wichtige Rolle. Sie wirken wie eine riesige Klimapumpe, die über Strömungen in der Tiefsee Pazifik, Atlantik und den Indischen Ozean mit kaltem Wasser versorgen. "Je nach dem, wie warm oder kalt dieses Wasser ist, kann diese Tiefsee als stärkerer oder schwächerer Wärmespeicher wirken und damit das Klima entsprechend beeinflussen, indem es in der Atmosphäre entstehende Erwärmungen dämpft", so Fahrbach.

    Je kälter das Wasser in der antarktischen Tiefsee, desto besser funktioniert diese Klimapumpe. Die Ozeanographen haben ein Abkühlen von einem hundertstel Grad über den Zeitraum von drei Jahren gemessen. Für den Laien ein verschwindend geringer Wert. Eberhard Fahrbach weist allerdings darauf hin, dass die Temperatur-Abweichungen im antarktischen Oberflächenwasser und der Tiefsee grundsätzlich nur knapp ein Grad ausmachen: "Wenn wir zudem betrachten, dass Klimaentwicklungen im Laufe von Jahrzehnten bis Jahrhunderten ablaufen, dann sind derartige Entwicklungen, die sich jetzt im Bereich von Hundertsteln von Graden bewegen plötzlich in einer Größenordnung, die dann spürbar wird."

    Ausdehnung des Meereises größer
    Gleichzeitig zeigen Satellitenaufnahmen, dass in der Antarktis die Ausdehnung des Meereises größer war, als je zuvor. Dieses Meereis bildet sich im Winter und schmilzt zum großen Teil in den antarktischen Sommermonaten von Oktober bis März wieder ab. Offensichtlich waren die Temperaturen in der warmen Jahreszeit nicht so hoch, wie bisher. Erklärungen dafür hat auch Eberhard Fahrbach nicht parat.

  2. #52
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    Manche Leute lieben den Meerrettich wegen seiner nasenkitzelnden Schärfe. Andere lassen ihn gerade deshalb lieber links liegen. Der bissige Geselle birgt jedoch gesundheitsfördernde Kräfte, die auch Süßmäuler überzeugen dürften. Christin Wassely beschreibt in ihrem Buch «Gesund mit Meerrettich» die verschiedenen Heilwirkungen der robusten Wurzel. Demnach eignet sich der Meerrettich nicht nur zur Krankheitsbekämpfung von innen. Auch die Inhalation seiner ätherischen Öle und die äußerliche Anwendung können zur Verbesserung des Wohlbefindens führen. Wassely empfiehlt Meerrettich beispielsweise zur Behandlung von Darmerkrankungen, Herpes, Insektenstichen oder fehlender Liebeskraft. Zur Verabreichung des natürlichen Heilungshelfers hat sie verschiedene Zubereitungsarten zusammengetragen, die die Wurzel als Tee, als Likör oder als Salbe in und auf den Körper bringen. Im hinteren Teil des Büchleins finden sich außerdem Rezepte mit Meerrettich, die seine gesundheitsfördernde Wirkung ganz schmackhaft in herkömmliche Mahlzeiten einschmuggeln. Bibliographie: Christin Wassely, «Gesund mit Meerrettich», Herbig Verlag, 2008, 14,90 Euro, ISBN: 978-3776625479.

  3. #53
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    Neue CO2-Steuern machen große Autos in vielen europäischen Ländern extrem teuer: Für den Vorstadtpanzer Porsche Cayenne S wird etwa in Norwegen eine Zulassungssteuer von 53.000 Euro fällig - die ersten Hersteller melden bereits Absatzeinbrüche.

  4. #54
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    Mal ein etwas älterer Artikel:
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    Schwein-Mensch-Chimären:
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    GB will da groß einsteigen. *würg*

    Stammzellen aus ''Fusion'' von menschlicher Zelle und Kaninchen-Ei:
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    Eine umfangreiche Datenbank zu diesen Versuchen:
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  5. #55
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    seit wann haben Frauen solche Muskeln?

  6. #56
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    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen


    seit wann haben Frauen solche Muskeln?
    Seit sie gezielt ihre Muskeln trainieren und nicht mehr nur motzend vorm Fernseher sitzen?

  7. #57
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    Warum haben sie mehr Muskeln als Steffi Graf?

  8. #58
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    Kohlenhydratmast und ihre Folgen. Das kann man weltweit so beobachten. Besonders bei den Armen. Nudeln sind eben billiger als Steak.

  9. #59
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    In den USA sterben gesunde, junge Menschen qualvoll an MRSA. Die aggressiven Krankenhauskeime, die mit herkömmlichen Antibiotika nicht mehr bekämpft werden können, scheinen plötzlich überall zu sein.

  10. #60
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    Zitat:
    Schlucken wir Spinnen im Schlaf?

    "Im Schnitt schluckt jeder Mensch vier Spinnen pro Jahr im Schlaf." Mit diesen oder ähnlich Angaben machen unappetitliche Geschichten die Runde. Angezogen werden sie angeblich durch die Feuchtigkeit der Lippen und des Rachens, oder sie fallen schlicht von der Decke in den Schlund.

    Spinnen meiden Münder
    Nun, es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass man irgendwann im Laufe des Lebens mal eine Spinne verschluckt. Aber das muss das Resultat einiger dummer Zufälle sein, denn die Achtbeiner halten sich nach Möglichkeit vom Mund fern, Feuchtigkeit hin oder her:

    Angst vor Atem
    Wie die meisten Gliederfüsser fliehen auch Spinnentiere vor warmem Atem. Immerhin frisst eine ganze Anzahl Wirbeltiere die Krabbler; als Spinne ist es deshalb eine gute Idee, vor einem Wesen das spürbar atmet das Weite zu suchen; es könnte der Hauch des Todes sein.

    Unwahrscheinlicher Absturz
    Doch da gibt's ja noch die Möglichkeit, dass sie unglücklicherweise in den Mund fällt. Das ist aber äusserst unwahrscheinlich, da sechs Bedingungen zeitgleich erfüllt sein müssen: Beim Homo Sapiens wie bei der Arachniden jeweils Anwesenheit, Position und Ungeschicklichkeit:

    Sechs gleichzeitig zu erfüllende Bedingungen
    Der Mensch ist also 1) im Bett, 2) schläft auf dem Rücken und hat 3) den Mund geöffnet, während 4) eine daherkrabbelnde Spinne 5) auf den exakt darüber liegenden sechs Quadratzentimetern 6) stolpert oder sich lebensmüde unvermittelt in die Tiefe stürzt.

    Ruhig schlafen
    Das ist in all den Jahrtausenden mit den Milliarden Menschen und Billionen Spinnen sicher öfter mal passiert, aber dieses unwahrscheinliche Szenario muss einem nicht den Schlaf rauben, selbst wenn beim Schlummertrunk noch eine Spinne zur Schlafzimmertür rein schaut. Besser einmal in tausend Jahren eine Spinne schlucken als zehnmal in der Nacht von Mücken gestochen zu werden.

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