Irgendwas scheint bei dieser Frau nicht mehr ganz rund zu laufen:
"Die Sensibilität im Umgang mit den Verbrechen an Juden hat abgenommen ", sagt Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden.
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, wirft der Politik Lethargie im Umgang mit dem wachsenden Antisemitismus in Deutschland vor. „Es wird viel geredet, aber wenig gehandelt“, sagt sie WELT ONLINE.
„Wo bleibt der Aufschrei?“, fragt die Zentralratspräsidentin.
Der Zentralrat der Juden beobachtet mit Sorge, dass der Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Dass Antisemitismus nach wie vor
ein großes Problem in Deutschland darstellt, belegen Fakten. Wie das Bundesinnenministerium auf Anfragen der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) mitteilte, wurden bis Oktober dieses Jahres bereits mehr als 700 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund, 125 davon allein in Berlin, erfasst. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum haben Propagandadelikte wie das Beschmieren von Gedenkstätten mit Nazi-Symbolen und Gewalttaten zugenommen. Hoch ist auch die Zahl der Schändungen von jüdischen Friedhöfen. 237 solcher Taten wurden in den vergangenen fünf Jahren registriert.
Angesichts solcher Zahlen fordert Charlotte Knobloch zu einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion auf. „Die Entwicklung ist sehr gefährlich". "
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Zum Jahresende scheint ein Wettrennen um den größten medialen Irrsinn der Republik entbrannt zu sein. Warten wir gespannt auf weitere Nachrichten.
Bzgl dem Artikel: :rolleyes:
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