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Thema: Was ist Islam?

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    Es ist mir zu radikal! Ich bin aber auch keine Anhängerin des Wahhabitentums wie des Salafitentums!

    Aha, und für unterinformierte Nichtmuslime: Was genau ist die Einstellung des Wahhabitentums oder Salafitentums? ?(

  2. #152
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    Zitat Zitat von Shamsya
    Ach Quatsch, die (sunnitischen) Rechtsschulen sind nicht "so unterschiedlich" das man nicht mehr von "dem Islam" sprechen könnte! Mal abgesehen davon, dass die Ulema nicht dem qur`anischen Gesetz widersprechen dürfen und somit grobe Abweichungen sofort im keim erstickt wären (man lese sich dazu die Biographien der 4 Rechtsschulenbegründer durch).
    Zumindest in der Frage der Rechsprechung unterscheiden sich die sunnitischen Rechtsschulen aber schon relativ stark. Ich zitiere hier am besten:
    Hier nun eine kurze Übersicht über die vier Rechtsschulen der Sunniten und die fünfte der Schiiten, und zwar im Hinblick auf die jeweils von ihnen aufgestellten rechtswissenschaftlichen Instrumentarien:

    Sie entstanden aus dem Mit- und Gegeneinander arabisch-islamischer, griechisch-byzantinischer und persisch-sassanidischer Elemente um die Mitte des 8. Jahrhunderts als Kult-, Zivil- und Strafrecht. Darin, daß der Koran und die Sunna des Propheten als eigentliche Rechtsquellen gelten, stimmen alle diese Rechtsschulen überein. Sie unterscheiden sich in Anwendung weiterer Rechtsmittel in denjenigen Fallen, für die kein Beleg aus Koran und Sunna zu erbringen ist. Es geht also um Rechtsquellen und Rechtsmittel, die die „eigene Urteilsbildung" des Rechtsgelehrten (ra’y/igtihad) ermöglicht.

    2.1.4.1 Hanafiten

    Im irakischen Raum entstand die hanafitische Rechtspraxis, benannt nach Abu Hanifa (699 bis 767). Sie betont, daß der Rechtsgelehrte vom „persönlichen Urteil" (ra’y) Gebrauch mache. Neben den Rechtsurteilen (fatwa) der Prophetengefährten und dem Konsensus (igma‘) gewinnt bei dieser Schule der Analogieschluß eine zentrale Bedeutung. Dem folgt istihsan, das „bestmögliche Urteil": Der Rechtsgelehrte hat hier ohne Rücksicht auf den Analogieschluß in einem konkreten Fall ein Urteil zu fällen, das den Belangen der Betroffenen am besten dienlich ist. Auch der Brauch (‘urf) hat in dieser Schule einen festen Platz. Die Hanafiten wurden zur staatlichen Rechtsschule der Abbasiden und der Osmanen. Sie überwiegen heute in der Türkei, auf dem Balkan, im Kaukasus, zum Teil in Afghanistan, Zentralasien, Pakistan, Indien und China. Etwa ein Drittel der Muslime sind Hanafiten.

    2.1.4.2 Malikiten

    In Medina entstand die Schule der Malikiten, benannt nach Malik Ibn Anas (715 bis 795). Sie bezieht sich gleichfalls auf das freie persönliche Urteil. Die Rechtsquellen Konsensus, Analogieschluß, das „bestmögliche Urteil" (istihsan) und Brauch finden auch hier ihre Zustimmung, allerdings mit einer ganz anderen Gewichtung: istihsan findet vor den anderen drei Rechtsquellen eine viel größere Anwendung. Auch dem Konsensus der Gelehrten wird in dieser Schule größere Bedeutung beigemessen. Wichtig sind die drei weiteren Rechtsquellen in dieser Schule: Konsensus der Medinenser, „allgemeine Nützlichkeit“ für die islamische Gemeinschaft (al-masalih al-musrala) und ad-dara’i ‘, wörtlich‚ „die Mittel". Darunter ist folgendes Prinzip zu verstehen: Der Rechtsgelehrte hat die Folgen der zur Debatte stehenden Frage zu überprüfen. Sind sie schädlich, so hat er die damit zusammenhängende Handlung zu verbieten. Sind sie nützlich oder nicht schädlich, so hat er die dahin führende Handlung zu gebieten bzw. zu erlauben. Sie ist heute vor allem in Nordafrika und Schwarzafrika verbreitet, zum Teil aber auch in Oberägypten, Mauretanien, dem Sudan und noch am Golf (Kuwait und Bahrain).

    2.1.4.3 Shafiiten

    Die Shafiiten sind nach As-Shafi’i (767 bis 820), einen Araber aus dem Stamm des Propheten (der Quraiš) benannt, der bei den Hanafiten und Malikiten studierte und zuletzt in Ägypten wirkte. Er gilt als der eigentliche Begründer der islamischen Rechtswissenschaft. Er disziplinierte die Sunna und wollte die willkürliche Rechtsfindung der beiden anderen Schulen möglichst ausschließen. Er lehnt istihsan gänzlich ab und fordert eine strengere Anwendung des Analogieschlusses, nachdem es ihm gelungen ist, diesen erstmals streng juristisch zu definieren und zu strukturieren. Charakteristisch für diese Schule ist der igma‘, der auf den einstimmigen Konsens der ganzen Gemeinschaft ausgedehnt wird (und nicht nur wie bei den anderen Schulen auf den Konsens der Gelehrten einer bestimmten Zeit). In der späteren Praxis aber blieb es wieder bei der Begrenzung auf die Gelehrten, weil sich der igma‘ der Gesamtheit ja nicht organisieren ließ. Heute ist die Shafiitische Schule vor allem in Unterägypten, Jordanien, Libanon, Südarabien, Indonesien, Philippinen und in den zentralasiatischen Gebieten verbreitet.

    2.1.4.4 Hanbaliten

    Die vierte Schule der Hanbaliten ist nach Ahmad Ibn Hanbal (780 bis 855) benannt. Seine Lehre ist eine konservative Reaktion gegen eine mehr rationalistische Gesellschaft des Islam, besonders gegen die Mu‘taziliten. Die Hanbaliten lassen nur die Traditionen des Propheten und der ersten Prophetengefährten gelten. Andere Rechtsmittel treten völlig in den Hintergrund. Der Analogieschluß wurde zunächst völlig abgelehnt, später jedoch durch dessen Einteilung in den richtigen und falschen Analogieschluß entsprechend angewandt. Bei ihnen steht der taqlid, die Zustimmung zur großen Vergangenheit, die immer noch als aktuell empfunden wird, im Mittelpunkt. Sie stellt die moralischen Werte vor die juristische Problemlösung und den Geist über den Buchstaben. Ihre Stärke liegt darin, immer wieder den Koran und die Sunna neu zu interpretieren und daraus neue Ansätze zu finden. Einer der Ansätze ist unter anderem al-firasa (Scharfsinn), den der hanbalitische Rechtsreformer Ibn Qayim al-Gauziya (gest. 1335) in seinem; Werk „at-turuq al-hukmiya“ (Kairo 1953) in aller Ausführlichkeit ausbaut. Der Hanbalismus ist auch zum Ausgangspunkt pietistischer Strömungen geworden. Ihm gehören die großen Reformer Ibn Taimyya (1263 bis 1328), auf den sich heute die Muslimbrüder und die islamischen Revolutionäre beziehen, und Muhammad Ibn ‘Abd al-Wahhab (1703 bis 1787), der Begründer der in Saudi-Arabien herrschenden Wahhabiten, an. Die Hanbaliten sind zahlenmäßig die kleinste Rechtsschule. Sie sind vor allem auf der arabischen Halbinsel, aber auch in Syrien und im Irak, Ägypten, Indien Afghanistan und Algerien verbreitet.

    2.1.4.5 Djafariten

    Als fünfte Rechtsschule ist die bedeutendste Rechtsschule der Schia, die der Djafariten oder Imamiten zu nennen, benannt nach dem 6. Imam Djafar (gest. 765). Ihre Hauptdifferenz zu den anderen Schulen ist die Imamatstheorie. Sie anerkennt die Rechtsquellen des Korans und der Sunna, ersetzt aber den Konsensus (igma‘) durch den Entscheid des unfehlbaren Imam. Seit dem Verschwinden des 12. Imam Muhammad Ibn Hasan al-Mahdi (873) lebt dieser in der „Verborgenheit‘ und wird am Ende der Zeiten wiederkommen, um das göttliche Reich auf Erden zu errichten. Bis dahin findet der Entscheid durch den Konsensus der Gelehrten (igma‘) statt. Auch die Imamiten lehnen die Anwendung des Analogieschlusses in den Entscheidungen der šari?a ab. Er wird nur dort akzeptiert, wo der Hintergrund (‘illa) der bekannten Vorschrift expressis verbis im Koran oder in der Sunna erwähnt ist. Anstelle des Analogieschlusses und anderer Rechtsquellen hat die schiitische Rechtsschule die Vernunft (‘aql) als Rechtsmittel aufgestellt und ihre Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Diese wirkte dahin, daß die abwab al-igtihad (die Tore des eigenen Bemühens) also bei der sogenannten Zwölferschia für die Gelehrten (mugtahidun) offen und nicht geschlossen sind, wie bei den sunnitischen Rechtsschulen. Diese Schule formt heute die Islamische Republik Iran und ist darüber hinaus auch in Pakistan, Indien, Irak, Libanon und Syrien, wenngleich in Minderheitspositionen, verbreitet.
    (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer])
    Zusätzlich kommen noch die Lehren des Sufismus hinzu der ebenfalls unterschiedliche Prägungen hervorgebracht hat.
    Dazu noch die verschiedenen "Brauchtümer" und Traditionen die geographisch sehr unterschiedlich sein können.

    sparty2

  3. #153
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    Zitat Zitat von Alerion
    Aha, und für unterinformierte Nichtmuslime: Was genau ist die Einstellung des Wahhabitentums oder Salafitentums? ?(
    Lies den von mir geposteten Link bzw. den aktuellen Text unter "Hanbaliten"...

    sparty2

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von Shamsya
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    Zitat Zitat von Alerion
    Es ist mir zu radikal! Ich bin aber auch keine Anhängerin des Wahhabitentums wie des Salafitentums!

    Aha, und für unterinformierte Nichtmuslime: Was genau ist die Einstellung des Wahhabitentums oder Salafitentums? ?(
    Grob:

    Wahhabiten halten sich für Muwahhid (Unitarier) und nenne andere "seichtere" Muslime Muschrik (jene, die andere Gott gleichsetzen -< shirk)
    1) sie erkennen die 4 sunnitischen Rechtsschulen nicht an
    2) Frauen dürfen keine Gräber besuchen
    3) nur das Opferfest, wie das Zuckerfest etc. gelten als Feiertage
    4) lehnen den Rosenkranz ab, bedeutet: sie zählen die 99 namen Allahs (t) an den Fingern ab
    5) verstehen den Qur`an wortwörtlich

    etc.


    As- salaf as- sahih (fromme Altvorderen) versuchen an das Leben der islamischen Urgemeinde anzuknüpfen, sie inspirieren stark die Fundis!
    "Gottes Liebe kennt weder Ausgrenzung noch Nationalismus !"
    Bischof Maximilian Aichern

  5. #155
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    @shamsya
    also auf mich wirkst Du eher fundamentalistisch (weiss ja nicht, wie das jetzt Andere sehen).
    Also solltest Du Dich eigentlich dort im Forum gut auskennen und gerne Deine Beiträge platzieren, oder sehe ich da was falsch?
    Vintage MoJo

  6. #156
    Mitglied Benutzerbild von Shamsya
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    Zitat Zitat von sparty2
    Zumindest in der Frage der Rechsprechung unterscheiden sich die sunnitischen Rechtsschulen aber schon relativ stark. Ich zitiere hier am besten:

    (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer])
    Zusätzlich kommen noch die Lehren des Sufismus hinzu der ebenfalls unterschiedliche Prägungen hervorgebracht hat.
    Dazu noch die verschiedenen "Brauchtümer" und Traditionen die geographisch sehr unterschiedlich sein können.

    sparty2
    Zu dem ersten:
    nur bedingt...., sie kann wie gesagt nicht relativ stark abweichen, da sich das Fiqh auf die Sheriat bezieht, vielmehr dieser entspringt!
    zu dem zweiten:
    Im Sufismus wird unter ba- shar`und bi- shar` Gruppierungen unterschieden. Ba- shar` Bruderschaften (die Mehrheit) halten sich streng an die Sheriat, bi- shar` Mystiker übertreten ganz bewusst die "Gesetze" und wenden sich damit im vollen Bewusstsein von der islamischen, orthodoxen Gemeinschaft ab!

    Brauchtum und Tradition haben mit dem reinen Islam eher wenig zu tun, ausser das viele diese Faktoren miteinmander verschmelzen lassen und die Grenze kaum noch zu ziehen ist!
    "Gottes Liebe kennt weder Ausgrenzung noch Nationalismus !"
    Bischof Maximilian Aichern

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von Shamsya
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    Zitat Zitat von MoJo
    @shamsya
    also auf mich wirkst Du eher fundamentalistisch (weiss ja nicht, wie das jetzt Andere sehen).
    Also solltest Du Dich eigentlich dort im Forum gut auskennen und gerne Deine Beiträge platzieren, oder sehe ich da was falsch?
    Ja, ich bin auch eine Fundamentalistin, :] danke für das Kompliment!
    Aber ich verstehe unter diesem Begriff wahrscheinlich etwas anderes wie du!

    Da du meine Ansichten aber kaum kennst, ?( , würde mich interessieren, wie du zu diesem völlig falschen Ergebnis gekommen bist?

    Übrigens bin ich Hanefitin, benutze den Rosenkranz, anerkenne jeden, der sich Muslim nennt als Muslim (auch die Ahmadis), war erst vor 2 Wochem am Grab meiner Grosseltern in der Türkei, anerkenne die kandils, sehe die heiligen 3 monate nicht als Bid`a an, liebe Blackmusic etc etc.!
    Ich glaube also kaum, dass ich mit den Ansichten der Schreiber dort konform gehen würde!
    "Gottes Liebe kennt weder Ausgrenzung noch Nationalismus !"
    Bischof Maximilian Aichern

  8. #158
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Zitat Zitat von Shamsya
    Ja, ich bin auch eine Fundamentalistin, :] danke für das Kompliment!
    Aber ich verstehe unter diesem Begriff wahrscheinlich etwas anderes wie du!
    Ich meinte fundamental wie "an der Basis". War nicht negativ gemeint. Muss mich dahingehend wohl korrigieren.

    Da du meine Ansichten aber kaum kennst, ?( , würde mich interessieren, wie du zu diesem völlig falschen Ergebnis gekommen bist?
    Übrigens bin ich Hanefitin, benutze den Rosenkranz, anerkenne jeden, der sich Muslim nennt als Muslim (auch die Ahmadis), war erst vor 2 Wochem am Grab meiner Grosseltern in der Türkei, anerkenne die kandils, sehe die heiligen 3 monate nicht als Bid`a an, liebe Blackmusic etc etc.!
    Ich glaube also kaum, dass ich mit den Ansichten der Schreiber dort konform gehen würde!
    Wie vereint sich dieser Lebenswandel mit den Sichtweisen eines so spiritistisch glaubenden Menschen wie Dir?- kommt es da nicht zu Konflikten?
    Ich kenne sogar Christen, die vor lauter Frömmigkeit auf so weltliche Dinge wie Popmusik, Fastfood etc. verzichten.
    Vintage MoJo

  9. #159
    SohneinesBlinden Köroglu Benutzerbild von kartal
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    Zitat Zitat von Shamsya
    Aus Verwunderung und Überraschung.....
    Ja ja,bin auch verwirt und überascht wenn ich so was lese.
    jetz denke ich nach,bin ich ein gute müslim oder nicht was ist richtig was mache ich falsch :rolleyes:
    Bin zum schluss gekommen und werde heute alle muzikanlagen meine kinder verkaufen,damit sie kein muzik hören ist ja sünde nicht :rolleyes:
    Ich werde keiner Frau ins gesicht schauen, obwohl da ich ja bei manchem nix sehen kann :rolleyes: fazitt, bin ganz ganz andere müslim oder???
    http://video.google.com/videoplay?do...62681743880519

    Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.
    "Wenn ein Mensch gerecht behandelt wird, lernt er es, gerecht zu sein."

  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von Shamsya
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    Zitat Zitat von kartal
    Ja ja,bin auch verwirt und überascht wenn ich so was lese.
    jetz denke ich nach,bin ich ein gute müslim oder nicht was ist richtig was mache ich falsch :rolleyes:
    Bin zum schluss gekommen und werde heute alle muzikanlagen meine kinder verkaufen,damit sie kein muzik hören ist ja sünde nicht :rolleyes:
    Ich werde keiner Frau ins gesicht schauen, obwohl da ich ja bei manchem nix sehen kann :rolleyes: fazitt, bin ganz ganz andere müslim oder???
    Du solltest an deinem Selbstbewusstsein arbeiten, denn so wie du es aufgefasst hast, war es von mir nicht gemeint! :]
    "Gottes Liebe kennt weder Ausgrenzung noch Nationalismus !"
    Bischof Maximilian Aichern

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