Mal wieder typisch, keinerlei Nationalbewußtsien haben unsere "Eliten". Die Franzsen würden ihre Flugzeugindustrie bestimmt nicht ins Ausland verscherbeln
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Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Da werden schöne Gelder geflossen sein...
Userzentriert wäre das eine ideale Netzwerkkomponente samt spin-offs in Diversifprojekte.
User benötigen value, doch das Regime bezweckt von Inhabern marginalisierbare Kostenfaktoren, die es dazu mit öffentl. Mitteln zwangsbevorratet, dequalifiziert und mit Berufsverbot belegt.
Je mehr nix tun und Nachwuchs unterlassen, desto eher wird der moderne Feudalismus aufgebrochen, umso früher bröckelt die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung. Zuzügler dürften es alleine nicht so schnell schaffen, den zwangsarbeits-basierten Feudalismusdreck zu unterwandern.
Es sind aber meistens deutsche Betriebslose, die von immer weniger Inhabern angestellt werden. Kaum ein Unternehmer tut sich den Kommunismus des deutschen AN mehr an!
Ergo, haben die Betriebslosen weder einen Betrieb noch einen Unternehmer, der sie beschäftigt.
Dies nennt sich: ausgleichende Gerechtigkeit !
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Auch im Airbus-Bereich sind doch kaum "Unternehmer" zugange. Es sind Managements und andere Betriebslose und alles vermasselnde Politgangster.
Einen Betrieb muß man nicht "haben", man muß ihn nicht eignen, man hat vielmehr betriebl. high tech Netzwerke investiv nutzen und diversif vernetzen zu können.
Was ist denn um Himmels Willen gegen Investivnutzung einzuwenden?
Ist doch weit besser, als rel. anonymen globalen Inhaberkollektiven den marginalisierten Kostenfaktoraffen zu schieben.
Warum also so feindlich gegenüber den eigenen Landsleuten?
Wieso sollen die globalen Eignerkollektiven den Affen schieben?
Wieso soll das öffentl. finanziert, gesetzl. verankert, wirtschaftswissenschaftlich modelliert zu Grunde gelegt und institutionalisiert sein?
Warum??? Ich begreifs nicht.
Und was hat Userprofit mit Kommunismus zu tun? Es geht ja gerade um möglichst viel Individualeigentum durch Zustrom von Privatkapital aus den Taschen der Nachfrager. Dazu müssen ja doch wohl Betriebe genutzt werden können. Da nun die Allerwenigsten Betriebe eignen, bleibt eben nur bezahlte Nutzung. Auch die globalen anonymen Inhaberkollektive sind jeweils nur rel. kleine Teileigner, dort gehören also Betriebe Vielen, die innerbetriebl. gar nicht in Erscheinung treten. Das bringt einem ja aber nix, so man dort zum Kostenfaktor marginalisiert wird. Es hat genau umgekehrt zu laufen: geeignete Betriebe haben Kostenfaktor bezahlender Nutzer sein zu können.
Das ist doch pure ökonomische Vernunft: Privateigentum durch bezahlte Betriebsnutzung.
Geändert von politisch Verfolgter (17.12.2007 um 09:35 Uhr)
Geändert von giggi (17.12.2007 um 14:38 Uhr)
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Hat man mit dem Airbus- Chef den Bock zum Gärtner gemacht?
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Dort einmal auf den Vorstand achten...!
Das Beste:
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dort links auf der Seite unter "spezielles" mal die Atlantk- Brücke anklicken!
st.
Geändert von stromer (17.12.2007 um 15:17 Uhr)
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Der überzeugte Transatlantiker Enders hat seit seinem Studium an der University of California in Los Angeles enge Verbindungen zu den USA, die durch seine beruflichen Tätigkeiten noch verstärkt wurden. Bereits im Jahr 1989 wurde er „Young Leader“ und gehört seit 2001 dem Vorstand der Atlantik-Brücke an. „Ich freue mich, nun als Vorsitzender der Atlantik-Brücke noch intensiver zur Festigung der deutsch-amerikanischen Beziehungen beizutragen,“ so Enders.
[...]
Das erklärt allerdings einiges!X(
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