Deutschlands Deppen.

[DnreB!]

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Prominente Unterstützer
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gesellschaft, Repräsentantinnen und Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben in Deutschland stehen bereits jetzt mit ihrem Namen für die Ziele der Christlich-Muslimischen Friedensinitiative.




Zu ihnen zählen u.a.:

Halil Altintop, FC Schalke 04
Marieluise Beck, MdB (Bündnis 90/Die Grünen)
Alois Glück, bayerischer Landtagspräsident
Dr. Navid Kermani, Publizist
Ayten Kiliçarslan, Bundesvorstandsmitglied der DITIB
Dr. Jürgen Linden, OB der Stadt Aachen
Dr. Ulrich Maly, OB der Stadt Nürnberg
Dr. Rolf Mützenich, MdB (SPD)
Hülya Özkan, ZDF-Moderatorin
Dr. h. c. Petra Roth, OB und Vizepräsidentin des Deutschen Städtetags
Frankfurt am Main
Markus Schächter, ZDF-Intendant, Mainz
Dr. Henning Scherf, Präsident des Senats a.D., Bremen
Fritz Schramma, OB der Stadt Köln
Dr. Wolfgang Schuster, OB Landeshauptstadt Stuttgart
Steffen Seibert, ZDF-Moderator
Christian Ude, OB, Landeshauptstadt München, Präsident des Deutschen Städtetages

Ziele dieses Vereins:

für ein verbessertes Miteinander aller Kulturen mit den Angehörigen des Islam in Deutschland

:rolleyes:

Dhimmis hoch 10.

[roxelena]

Sind doch alles kompetente Leute

[Madday]

Ich denke die meisten aufgeführten Personen wissen gar nicht auf was sie sich einlassen. Würden sie sich intensiver mit dem Islam beschäftigen, würden sie von ihren Missetaten Abstand nehmen.

[Schwarzer Rabe]

Unverschämte Arschkriecherei sabbernder Heuchler!

[Madday]

Sind doch alles kompetente Leute

Was macht Dich so sicher?

[Deutschmann]

Mir fehlen schlicht die Worte.
Solche Unterstützervereine schießen ja wie PIlze aus dem Boden. :rolleyes:

[DnreB!]

Ich sage besser nicht, was ich denke...

[Volkov]

Ich sage es ist deren Sache.

Das Ziel klingt ja schön und gut, die Frage ist: Wie wird umgesetzt ?

Ich würde es so machen: Erstmal lernt man den Ausländern Deutsch (man muss ja im Arbeits-, Behörden und Alltagsleben durchkommen, Sprachbarriere ist da hinderlich), dann müssen diese Leute eine Arbeit nachweisen (am Besten in der Qualifikation die sie haben. Die Kinder bekommen keine Extrawurst: Kindergarten und Schule werden entweder mit den Deutschen zusammen durchgezogen oder man lässt es gleich.
So lernen die Kinder die Lebensregeln hier und dann auch die Eltern von ihren Kindern und Kollegen.
So, wenn man das geschafft hat, ist man integriert und zum Teil assimiliert.
Dann ist man als Ausländer mit seiner Kultur interessant für die Mitmenschen, man kann sich einbürgern lassen usw.

So muss das laufen :]

[EinDachs]

Deren Bier.
Warum ein Einsatz für ein besseres Zusammenleben verwerflich sein soll, ist mir nicht ganz eingängig.

[Deutschmann]

Ich sage es ist deren Sache.

Das Ziel klingt ja schön und gut, die Frage ist: Wie wird umgesetzt ?

Ich würde es so machen: Erstmal lernt man den Ausländern Deutsch (man muss ja im Arbeits-, Behörden und Alltagsleben durchkommen, Sprachbarriere ist da hinderlich), dann müssen diese Leute eine Arbeit nachweisen (am Besten in der Qualifikation die sie haben. Die Kinder bekommen keine Extrawurst: Kindergarten und Schule werden entweder mit den Deutschen zusammen durchgezogen oder man lässt es gleich.
So lernen die Kinder die Lebensregeln hier und dann auch die Eltern von ihren Kindern und Kollegen.
So, wenn man das geschafft hat, ist man integriert und zum Teil assimiliert.
Dann ist man als Ausländer mit seiner Kultur interessant für die Mitmenschen, man kann sich einbürgern lasen usw.

So muss das laufen :]

Du sprichst genau das an, wie es seit Jahren seitens der Einwanderer aus westlichen Ländern getan wird. Probleme treten seltsamerweise oft bei Gruppen auf, die moslemischen Glaubens sind.

Wir müssen nicht auf Gedeih und Verderb andere integrieren - wer hier seinen Lebensmittelpunkt haben möchte, muss sich bei uns integrieren.
Anders gesagt: Ich werde meine Umgangsformen oder Kultur nicht ändern um es anderen leichter zu machen.