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Thema: "Waldsterben"? gibt es das noch?

  1. #31
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    Zitat Zitat von Benny
    @andy
    das sind alles beispiele dafür, dass zwischen Umweltschutz und und politischen Entscheidungsträgern ein Defizit herrscht. Nach meiner Meinung muss also mehr Zusammengearbeitet werden. Auch muss hier gesehen werden, dass nur alternative Energiequellen, Energiemix und Energieverbünde, die Strom aus regenerativen und alternativen Energiequellen ein gesundes Weiterleben der Menschen gewährleisten kann. [/b]
    Als alle erstes muss man doch feststellen, wie viel von den "alternativen" Energien nötig und förderlich sind.
    Niemand sagt etwas dagegen, wenn vorhandenes besser oder anders genutzt wird, sofern dies neue Werte hervorbringt, also ein Ertrag sichert.
    Bsp. Biomasse bei Bauernhöfen und Kläranlagen. Müllverbrennung und Deponiegas.
    Es ist aber nicht verständlich wenn man die Natur zubaut und das auch noch bezahlen lässt. Energie der das 3-fache bis 20-fache kostet ist nur Geldverbrennung, schadet unseren Wirtschaft und macht unseren Nachkommen ärmer. Auch um einen unverbauten, naturbelassenen Küste und Berge ärmer. Doppelte Preis, kein Gewinn.


    Deshalb ist es unerläßlich:
    - mehr Einfluß der U-Gruppen in den politischen Entscheidungen, die direkt und indirekt die Luft-, Wasser- und Bodenqualität beeinflussen,
    - der Ausbau regenartiver und alternativer Energiequellen
    - der Ausbau von Energieverbünden mit obengenannten Energiequellen
    - und ein sinnvoller Mix aus obengenannten Energiequellen
    damit der Klimawandel, die Gefahr einer möglichen Klimakatastrophe abgeschwächt wird.
    Nein, Nein, Nein, Nein.

    Klimawandel kann man nicht mit Windräder und Solardächer bekämpfen. Klimawandel kann man garnicht beeinflussen. Null, Nothing, Nitschewo.
    Die Entscheidungen müssen Fachleute treffen, nicht Umweltgruppen. Dabei gilt auch weiterhin : Gemeinwohl geht über Einzehlwohl, auch wenn die individuelle Rechte berücksichtigt werden müssen.

    Denn verhindern können wir es nicht mehr.
    Die Umfragen und Theman die ich hier zum Thema Umweltschutz gestartet habe, zeigen, dass ein großer Teil der User dafür sind, dass Umweltschutz einen größeren Einfluß auf die Politik haben muss. Weiter zeigt die Reaktion einiger anderer, dass sie nichts dazu gelernt haben.
    Die Fragen sind falsch gestellt.
    Umweltschutz wird immer akzeptiert, nur die Vorstellungen darüber, was das ist, gehen sehr auseinander.

    Ich appeliere deshalb an die, die für mehr Umweltschutz sind, die für mehr Einfluß sind, an die, denen es NICHT egal ist, was aus unserem Wald unserer Luft und KLima wird, an die appelliere ich, nicht aufzuhören, auch wenn es so scheint, dass es sinnlos ist, weiterzumachen und alles dafür zu unternehmen, dass sie selber in einer intakten Umwelt leben werden.
    Leere Worte, denn das tun alle, deren Job es ist.

    Für mich ist es eh zu spät, da ich mich eh bald verabschieden werde.
    Natürlicher Abgang oder Suizid ? ?(

    Aber für Euch darf es nicht egal sein. Lasst euch nicht von dämlichen Ferrari-Fahrern verrückt machen, lasst euch nicht von Technikfanatikern verrückt machen, die einen AUsbau der Atomkraft fordern.
    Was stört ein Ferrari, was ersetzt ein AKW ? Was heisst "Technikfanatiker" ? Wie kann man ohne Technik noch überleben ?

    [b]Es ist für euch - nicht nur für mich. Es ist eure Welt in der ihr leben müsst. Solange ich aber lebe ist es auch meine Welt. Und solange werde ich dafür sorgen, dass ich mich in ihr wohlfühle. Wir können es zusammen tun oder jeder für sich - es ist egal wie Hauptsache es pasiert endlich etwas. Denn wenn nichts unternommen wird, sind Themen wie "Hartz 4" etc unbedeutend gegenüber der viel größeren Katastrophe.
    Gute Nacht allerseits.
    Welche Katastrophe ?

  2. #32
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    Von hinten nach vorne beantwortet:
    Die Katastrophe könnte so aussehen: Orkane und Hurrikane zerstören weite Landstriche an der Küste. In einigen Gebieten Europas bilden sich, durch fehlenden Regen, Wüsten, in denen künstlich bewässert werden muss, damit überhaupt etwas wächst. In anderen Gebieten, wie an der Küste, zerstört Dauerregen die Ernte.
    Woanders hat der Dauerregen zur Folge, dass Erdrutsche ganze Dörfer zerstören, große Flächen überflutet werden.

    Umweltschutz geht alle an und nicht nur die "die ihren Job machen".
    Wenn die "die ihren Job machen" ihren Job gut machen würden, wären keine Umweltschutzgruppen notwendig und hätten keine Berechtigung.

    Klar gehen die Meinungen auseinander, wenn es darum geht Umweltschutz zu betreiben.
    Ist doch auch OK. Ich habe meine und du deine. Ob du nun den Müll trennst oder nicht, weil du sowieso keinen Müll produzierst, ist doch dein Problem. Ob du nun Tempo 100 auf Autobahnen fährst oder nicht ist auch dein Problem.

    Den real existierenden Klimawandel kann man nicht verhindern - aber man kann dafür sorgen, dass er sich abschwächt.
    Geändert von Benny (20.09.2004 um 09:08 Uhr)

  3. #33
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    Zitat Zitat von Benny
    Von hinten nach vorne beantwortet:
    Die Katastrophe könnte so aussehen: Orkane und Hurrikane zerstören weite Landstriche an der Küste. In einigen Gebieten Europas bilden sich, durch fehlenden Regen, Wüsten, in denen künstlich bewässert werden muss, damit überhaupt etwas wächst. In anderen Gebieten, wie an der Küste, zerstört Dauerregen die Ernte.
    Woanders hat der Dauerregen zur Folge, dass Erdrutsche ganze Dörfer zerstören, große Flächen überflutet werden.
    Die Stürme schwächen sich ab, die Hurrikane sind seltener als früher. Von Wüstenbildung kein Spur, jedoch die Sahel-Zone wird grüner. Dauerregen wurde nicht gesichtet.
    Was nun ?
    Das alles läuft in Komputersimulationen ab, in 50-100 Jahren nach deren Vorstellung.
    Wie wird das Wetter nächstes Jahr ?

    Umweltschutz geht alle an und nicht nur die "die ihren Job machen".
    Gott schütze vor "gutmeinenden" Amateuren!

    Wenn die "die ihren Job machen" ihren Job gut machen würden, wären keine Umweltschutzgruppen notwendig und hätten keine Berechtigung.
    Genau, keine Berechtigung, schon garnicht für sowas was Greenpeace betreibt.

    Klar gehen die Meinungen auseinander, wenn es darum geht Umweltschutz zu betreiben.
    Ist doch auch OK. Ich habe meine und du deine. Ob du nun den Müll trennst oder nicht, weil du sowieso keinen Müll produzierst, ist doch dein Problem. Ob du nun Tempo 100 auf Autobahnen fährst oder nicht ist auch dein Problem.
    Ja.

    Den real existierenden Klimawandel kann man nicht verhindern - aber man kann dafür sorgen, dass er sich abschwächt.
    Mit Regentanz ? Oder mit Hexenverbrennung ?

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