zunehmende Gewalt an Schulen und im Leben
Gewalt in Deutschland – es wird immer schlimmer! An einer Sekundarschule in Wolfen (Sachsen-Anhalt) ist jetzt ein Schüler (16) von einem 18-Jährigen ins Koma getreten worden. Immer wieder schlägt der Täter zu, bis sein Opfer hilflos am Boden liegt. Dann tritt der Täter mit den Füßen zu – immer wieder gegen Brust und Kopf. Das Opfer kommt mit Hirnquetschungen ins Krankenhaus – doch die Ärzte kämpfen vergeblich um sein Leben. Der 16-jährige ist klinisch tot!
Eine tragische und traurige Geschichte aus Deutschland im Jahre 15 nach der Wende – und die Parallelen drängen sich auf.
Auch im innerdeutschen Verhältnis herrscht eine gnadenlose Brutalität – allerdings geht die Aggression hier vom kleineren der beiden Kampfhähne aus.
1989 – mit dem Mauerfall – wurde erst mal kräftig Begrüßungsgeld abgestaubt. Peanuts für die reiche Bundesrepublik, die auch die zahlreichen Mehrfachkassierer problemlos verkraften konnte. (Spitzenreiter war ein Thüringer, der 78x Begrüßungsgeld kassierte!) Dann kam die Wiedervereinigung, und die damals 18 Millionen DDR-Bürger (heute sind es weniger als 16 Millionen) haben erst mal kräftig ihre wertlosen Aluchips in harte, wertvolle DM umgerubbelt. Der Betrug erstreckte sich damals flächendeckend von Rostock bis Suhl und wurden von den Ostdeutschen als Cleverness und „man muss sich nur zu helfen wissen“ interpretiert! Dann begann der Sturm der Ossis auf die Sozialkassen – praktisch jeder Ossi hat sich damals sein krummen und schiefen Zähne für teures Geld (macht nix – der Westen zahlt ja) sanieren lassen. Der Rentenbetrug durch die Ossis, die zwar ihr Leben lang irgendwie beschäftigt waren, aber aufgrund des sozialistischen Schlendrians nie etwas geleistet haben, sprengte die vom kleinen Wessi finanzierte Rentenkasse gnadenlos. Die Ost-Rentner kassieren im Durchschnitt höhere Renten als die Wessis – für ein lockeres „Arbeits“leben im Sozialismus, wo das Wort Leistung, Anstrengung und Schweiß nur aus dem Duden bekannt war.
Dann begann die Abzocke der Fördertöpfe im großen Stil – der Westen und auch die (ebenfalls primär vom kleinen Wessi finanzierte) EU pumpten gigantische Geldmengen in die Ostzone – mit dem Erfolg, dass selbst die Autobahntoiletten aus Marmor sind und an der A 20 bei Wismar auf 25 km drei megateure Brücken nur für den Wildwechsel gebaut wurden – während im Westen zunehmend Straßen wegen maroder Brücken gesperrt werden!
Die Pracht und Herrlichkeit ostdeutscher Innenstädte findet man im Westen nirgendwo – im Gegenteil: der Zustand vieler Straßen in westdeutschen Städten erinnert an den Zustand der Straßen in der Ostzone vor 1989! Dort ist aber mittlerweile jeder bessere Feldweg luxussaniert – ging ja, denn das Geld kam ja aus dem Westen!
Doch nun ist der Westen pleite – nix geht mehr! Der Patient „Westdeutschland“ liegt am Boden und krümmt sich vor Schmerzen – doch dann kommt der Osten und tritt wieder zu! Immer wieder und mit gnadenloser Härte – Montag für Montag! Jede Montagsdemo in der Ostzone ist ein weiteren Tritt gegen das wehrlose Opfer Westdeutschland! Gnadenlos, brutal, uneinsichtig – halt typisch ostdeutsch! Frei nach dem Motto – „Wir kriegen auch Dein restliches Geld – und wenn wir Dich dafür totschlagen müssen!“
Doch irgendwann einmal berappelt sich der Westen wieder –und ein angeschlagenes Opfer kann Bärenkräfte entwickeln! Dann wird sich der Westen gegen die Ossis wehren – und das Gemetzel wird fürchterlich werden.
Dann kann der Osten zusehen, woher er weiterhin Geld schnorrt – der Westen wird den Sack zumachen und selbst um sich treten. Auge um Auge, Zahn um Zahn!
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Zitat von unterfranke
