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Thema: Argumente der Klimawandel-Leugner / Klimawandel oder Klimaschwindel?

  1. #1

    Standard Argumente der Klimawandel-Leugner / Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Die naive Annahme, der Mensch sei Schuld am Klimawandel, hält einen teuren und sinnlosen Kyoto-Wahn am Leben. Solange jemand seine Umwelt schützen will, ist das eine ehrenwerte Sache. Solange aber Zwang auf andere Menschen ausgeübt wird, ganze Regierungen zu Handlungen gezwungen werden, die keinen Sinn ergeben und darüber hinaus ein Medienhype eine sachliche Bewertung der Fakten verhindert, solange müssen Liberale ihre Freiheit verteidigen. Da die Diskussion und die damit verbundenen Eingriffe in die persönliche Freiheit extrem groß sind [1], werden nachfolgend die wichtigsten liberalen Antworten hierzu gegeben.
    Das Kyoto-Protokoll

    Das Kyoto-Protokoll soll einen Temperatursenkungseffekt von 0,02 °C bis zum Jahre 2050 erreichen. Staaten wie die USA und Australien haben das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert. Ländern wie China und Indien haben nur geringe Auflagen erhalten, bleibt eine Einsparung von einen hundertstel Grad (1/100°).

    Mit den Auflagen aus dem Kyoto-Protokoll wird den Bürgern Deutschlands ein beträchtlicher Aufwand und spürbare Einschränkung seiner persönlichen Freiheit abverlangt. Alles nur, um eine Temperatursenkung zu erreichen, die kaum jemand messen kann und dessen Auswirkungen alles andere als erfolgreich sein werden. [2]
    Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)

    Im Mittelpunkt der Kritik steht das IPCC, ein Gremium von formell ungefähr 650 Wissenschaftlern. Es wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP und der Weltorganisation für Meteorologie WMO ins Leben gerufen. Das der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) beigeordnete Panel hat die Hauptaufgabe, Risiken des Klimawandels zu beurteilen und Vermeidungsstrategien zusammenzutragen. Dieses Gremium, in dem in mehreren Arbeitsgruppen jeweils einige wenige Personen die Hauptarbeit leisten, hat im April 2001 einen Third-Assessment-Report herausgegeben. Darauf hin haben sich im Juli 2001 Vertreter zahlreicher Staaten in Bonn zusammengefunden, um über die Maßnahmen zu beraten, die in Kyoto 1997 empfohlen worden waren.

    Hierzu der Dipl.-Phys. Alvo v. Alvensleben: Mit Klima-Modellen wurde eine Erwärmung der Erdatmosphäre zwischen 1.4 und 5.8 °C bis zum Jahre 2100 vorausberechnet. Diese soll eintreten, wenn nichts gegen den weiteren Anstieg des CO2 in der Atmosphäre unternommen wird. Wenn man über das IPCC nichts Näheres weiß, hat man den Eindruck, in den Veröffentlichungen müssten sich die besten und sichersten Erkenntnisse der Klimatologie wieder finden. Aber Zweifel sind angebracht:


    So war das IPCC nach politischen, nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengesetzt: es sollten möglichst viele Länder (mehr als 100) vertreten sein; die Nationalität war wichtiger als die wissenschaftliche Qualifikation.


    die Schlussveröffentlichung des "Technical Summary, (TS) stellt kein von Gutachtern gebilligtes Dokument (wie in einer referierten Zeitschrift) dar, weil die Hauptautoren Einwände ohne Begründung übergehen durften - und dies auch taten, und


    Autoren, die - wie Professor Richard Lindzen vom MIT in Boston - daraufhin verlangten, dass ihr Name aus der Liste der "Contributors" gestrichen wird, weil sie sich mit dem Inhalt der Veröffentlichung nicht identifizieren können, wurde dieser Wunsch abgelehnt. Nach außen erscheinen sie nach wie vor als Mitarbeiter an den veröffentlichten Dokumenten. [3]

    Es wurden verschiedene Vorberichte zum vierten Assessment-Report vorgestellt und wie mit jedem Bericht zuvor wird alles noch dramatischer dargestellt, wobei die Ergebnisse immer wieder nach unten korrigiert wurden und die Unsicherheiten zunahmen. Der Report wurde aber nicht von Wissenschaftlern veröffentlicht, sondern wieder von politischen Beauftragten von 150 Regierungen aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnissen.

    Es wurde vereinbart, dass der volle Report erst später, nämlich Anfang Mai 2007 veröffentlicht wurde. Das verwundert und so steht es denn auch in den Regeln des IPCC-Prozesses: "(Um) Änderungen (zu ermöglichen), die zu machen sind, nachdem die Working Group oder das Panel den Bericht akzeptiert hat, und die erforderlich werden sollten, um den (fertigen) Bericht mit der Summary for Policymakers anzupassen." (aus dem eng. übersetzt).

    Der Bericht dient also dazu, den “wissenschaftlichen” Bericht von über 1500 Seiten politisch anzupassen! IPCC-Chef Rajendra Pachauri sagte vorab, der Bericht soll die Regierungen schockieren und zu klaren Handlungen bewegen. Bei manchen Regierungen hat dieses Konzept erfolgt gezeigt.

    In den offiziellen Veröffentlichungen des IPCC aber auch in den Medien wird häufig behauptet, dass die Gruppe der Klimaskeptiker eine kleine Minderheit innerhalb der wissenschaftlichen Welt darstellen würde. Weltweit haben Zehntausende Wissenschaftler vieler verschiedener Fachrichtungen, darunter auch 72 Nobelpreisträgern, öffentlich Zweifel an am anthropogenen Klimawandel und der angeblichen wissenschaftlichen Grundlage geäußert. Auch die Russische Akademie der Wissenschaften hat in einem im Mai 2004 veröffentlichten Bericht ihre Unterstützung dem Klimaskeptiker zum Ausdruck gebracht.[4] Der Leiter des Laboratoriums für Weltraumforschung des Pulkovo-Observatoriums (bei St. Petersburg) Chabibullo Abdussamatow meint: “Die Emissionen von Kohlendioxid wirken sich auf die Klimaerwärmung im Grunde genommen nicht aus.”. Die globale Klimaerwärmung, die in letzter Zeit beobachtet wird, führte der Experte nicht auf die CO2-Emissionen, sondern auf die extrem hohe Intensität der Sonnenenergie zurück, die im Laufe des 20. Jahrhunderts registriert wurde. [5]

    Sir John Houghton vom IPCC, leitender Herausgeber der ersten 3 IPCC Reports von 1990, 1995 and 2001, schrieb 1994: "Solange wir keine Katastrophe ankündigen, wird keiner zuhören”.

    IPCC-Forscher Prof. Dr. H. Stephen Schneider: "Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten, jeder von uns (Forschern) muss entscheiden wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will".

    Nigel Calder, ehemalige Herausgeber von New Science, hat die Entstehung des IPCC von Anfang an begleitet. Er macht darauf aufmerksam, dass das ICPP eine politische und keine wissenschaftliche Organisation ist. „Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den regierungsübergreifenden Klimarat lautet: Zu beweisen, dass es der Mensch ist, der für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.“


    Weitere Zweifel an der Katastrophe sind angebracht!
    Mittelalterliche Warmzeit

    Prof. Dr. Gerhard Gerlich: "Die riesigen Wassermassen (nicht nur der Wasserdampf) bestimmen die Klimate auf der Erde. Die Wasserverdunstung ist vom Menschen nicht zu beeinflussen. Schon allein deshalb kann der Mensch nicht das Wetter und die Klimate auf der Erde beeinflussen." Im Hochmittelalter herrschten höhere Temperaturen als heute. [6], diese Zeit wird als mittelalterliches Wärmeoptimum bezeichnet. Dies wird von den Ökologisten nach wie vor bestritten, obwohl in Geschichtsbücher von Wikingern die Rede ist, die in Grönland Ackerbau betrieben haben. Darüber hinaus haben Baumscheibenuntersuchungen eindeutig dargelegt, dass es eine Wärmeperiode gab. [7]

    Zur Zeit beobachten wir einen Rückgang der Sahara, sie wird grün! Sowie insgesamt die Vegetation zunimmt. Die Aussage, es würde zu Missernten kommen ist durch nichts zu belegen. Im Gegenteil, in den Gewächshäusern erhöhen wir die Temperaturen und fügen einen künstlichen höheren CO2-Anteil hinzu, um das Wachstum er Pflanzen zu beschleunigen und zu vergrößern.
    Schmelzen der Gletscher

    Ein Beispiel dafür, wie Ökologismus die Menschen zu beeinflussen versucht, zeigen die Bilder von abschmelzenden Alpengletschern. Stets versehen mit dem Hinweis, dies sei die Folge eines anthropogenen Klimawandels. Es stimmt, dass die Gletscher in den Alpen zurückgehen, die skandinavischen Gletscher nehmen an Eismasse zu und die kaukasischen sind stabil geblieben. [8]
    Polkappen

    2000 hatte das schwimmendem Seeeis der Arktis nur noch 79 % von dem des Jahres 1950, Ökologisten sehen darin eine Folge des anthropogenen Klimawandels. Laut unserem Umweltminister Dietmar Gabriel, der den kleinen Eisbär Knut mal eben als Maskottchen missbraucht, sterben die Eisbären in naher Zukunft aus. 1950 gab es noch ca. 5.000 Eisbären, heute sind es 25.000!?

    Sofern der arktische Ozean gefroren ist wie heute, verhindert die Eisschicht eine Verdunstung des darunter liegenden Wassers, die Luft ist somit nicht mit Wasserdampf aufgeladen und es kann nicht schneien. Wenn es nicht schneit, wird die Eismasse weniger.[9]

    Sobald aber wieder Wasser durch ein Schmelzen der Eisdecke zum Vorschein kommt, verdunstet wieder Wasser und es kann mehr Schnee die Eisdecke wieder auffüllen. Je weniger Eis vorhanden ist, desto mehr Sonnenstrahlung wird absorbiert und die Temperatur steigt weiter. Je mehr Eis vorhanden ist, desto mehr Sonnenlicht wird wieder reflektiert und die Temperaturen fallen wieder. Ein völlig normaler Prozess, der gar nichts mit einem angeblichen anthropogenen Klimawandel zu tun hat.[9]

    In Grönland ergibt sich im Mittel eine Zunahme der Eisdecke von 5,5 cm /Jahr!

    Gegen die Eismassen der Antarktis ist alles Eis in mittleren Breitengraden verschwindend gering. Forscher der Universität von Colorado haben festgestellt, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass die Eismassen der Antarktis als Ganzes schmelzen, allerdings sind die Temperaturen in den letzten Jahren um ca. 0,5°C gefallen.[9]
    Meeresspiegel

    Nach verschiedenen Szenarien des IPCC sind bis zum Jahr 2100 Erhöhungen des Meeresspiegels zwischen 0,09 m und 0,88 m möglich, wobei 0,48 m als Mittelwert angegeben wird. Angeblich deuten Untersuchungen an, dass diese Abschätzungen zu konservativ waren und die Erhöhung vermutlich stärker ausfallen wird. Der Meeresspiegel würde bislang um 1 cm bis 2 cm pro Jahrzehnt ansteigen und läge aktuell bei einer Steigerungsrate von etwa 3 cm pro Dekade. Hierfür würden im wesentlichen zwei Faktoren verantwortlich gemacht: zum einen dehnt sich das Meerwasser bei höheren Temperaturen stärker aus, zum anderen kommt es bei höheren Temperaturen zum verstärkten Abschmelzen von Gletschern (siehe oben). Das Schmelzen der Gletscher kann keine Auswirkungen dieser Art auf den Meersspiegel haben.[9]

    Die Insel Tuvalu im pazifischen Ozean wird immer gerne als Horrorbeispiel für den Untergang der Welt angegeben. Pegelmessungen, die dort über 3 Jahrzehnte vorgenommen wurden, und im Indischen Ozean auf dem britischen Flottenstützpunkt von Diego Garcia, haben keine Veränderung des Meeresspiegels gezeigt. Eine schwedische Expertengruppe hat zudem die Meeresspiegelschwankungen auf den Malediven untersucht und keine Anzeichen für eine Erhöhung des Meeresspiegels in den letzten 100 Jahre gefunden. [9]

    Es gibt noch weitere Punkte, entsprechende Links sind unter Klimawandellinks zu finden.
    Der Beginn der Klimahysterie

    Am 28.04.1975 stand in der amerikanischen Newsweek ein Bericht mit dem Titel „The Coolling World“. Ein Katastrophenbericht zur bevorstehenden Eiszeit, der als Beginn des Klimamärchens angesehen wird. Damals wie heute gab einen angeblichen wissenschaftlichen Konsens, dass bis zum Ende des Jahrhunderts eine globale Erdabkühlung zu einer neuen Eiszeit führen würde. Missernten und Hungersnöte würden die Erde überziehen, die Politik müsse endlich handeln! Man tausche einfach Abkühlung gegen Erwärmung und der Artikel könnte heute von den Ökologisten bedenkenlos unterschrieben werden.

    Zur gleichen Zeit war der „Club of Rome“ dabei für das Jahr 2000 den ultimativen Umweltexitus auszurufen. Spiegel und Stern sahen für das gleiche Jahr anstelle von Wäldern nur noch abgestorbene Holzreste herumstehen.
    Was steckt hinter dieser Diskussion?

    Hierzu Prof. Dr. Hans Labohm, Expertengutachter des ICPP: "Was ist so besonders an der Klimaforschung, dass sich die wissenschaftliche Diskussion so schwierig gestaltet? Es liegt vor allem daran, dass der Mainstream der Klimaforschung in dem Sinne politisiert wurde, dass er früh ins Korsett der von Menschen gemachten Klimaerwärmung Hypothese gezwängt wurde, welches unverzichtbar für die Legitimation der politischen Maßnahmen zum so genannten Klimaschutz ist. Die Politik hat sich in den letzten 15 Jahren sehr stark engagiert, und ein Eingeständnis, dass man hier ohne solide wissenschaftliche Basis agiert und enorme Kosten bei minimalem Nutzen verursacht, wäre ein politisches Desaster, das die Klimaschutzprotagonisten auf jeden Fall verhindern wollen. Es liegt auch daran, dass die globale Erwärmung die Mutter aller Umweltängste ist. Es ist Teil einer weltlichen Religion, die für wissenschaftliche Argumente gänzlich unempfänglich ist."

    Darüber hinaus ist das ICPP dazu gegründet worden, den Klimawandel zu erforschen und den menschlichen Einfluss zu erforschen. Ferner sollen Maßnahmen vorgeschlagen werden, diesem entgegenzuwirken. Inzwischen ist eine gesamte Klimawandelindustrie entstanden mit 10.000 Tausenden Arbeitsplätzen und Milliarden an Forschungsgeldern. Was würde wohl passieren, wenn das ICPP bekannt gibt, dass es keinen menschlichen Einfluss gibt, der Klimawandel - sofern er denn stattfindet - sich nicht aufhalten lässt und es keine negativen Auswirkungen gibt?
    Wie geht es weiter?

    Wenn alles so weiter läuft wie bisher, werden die Maßnahmen Milliarden an EUROS kosten, Arbeitsplätze - außer in der Klimaindustrie - gefährdet werden und unsere Freiheit einer Religion Namens Ökologismus untergeordnet. Vor kurzen hat der Astronom Khabibullo Abdusamatov vom „Pulkovo-Astronomic-Observatory“ in St. Petersburg erklärt, das durch die niedrige Sonnenaktivität die Erde in der Mitte dieses Jahrhunderts eine „Mini-Eiszeit“ erleben wird. [10] Demnach würde gar nichts passieren!

    Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen. Bei einer solchen unsicheren Faktenlage [11], wie sie in der Klimadiskussion vorhanden ist, sind Milliardenausgaben für die Volkswirtschaften und eingriffe in die persönliche Freiheit nicht einfach hinzunehmen.

    Das ICPP ist nur eine Behörde, auf das jetzt auf einmal alle Regierungen und die Medien hören. Die einzelnen Regierungen wären gut beraten, eine unabhängige Kommission einzuberufen, die den Bericht des ICPP und die Meinungen der Klimakritiker untersucht. Danach können wir die Lage neu beurteilen.

    Oder aber!

    Wir geben weiterhin Milliarden an Geldern für die Klimaforschung und die angeblichen Folgen aus. Seit Inkrafttreten am 16. Februar 2005, kostete das Kyoto-Protokoll etwa (Stand 22.Juni 2007, 17.30 Uhr) US $ 352,064,900,000. Geld, das wir zur Reinigung von Trinkwasser in der Dritten Welt, zur Bekämpfung der Malaria, zur Forschung gegen Aids und vieler anderer Probleme hätte gebrauchen können oder zukünftig noch brauchen.
    Links zu diesem Thema:

    Inzwischen sind es so viele geworden, dass es eine eigene [Links nur für registrierte Nutzer]dafür gibt.

    Quellen:

    [1] ↑ Bundesumweltministerium - Rahmenübereinkommen der UN über Klimaänderungen [pdf-Datei]

    [2] ↑ Klimanotizen - Ergänzende Infos zum Klimawandel

    [3] ↑ Dipl.-Phys. Alvo v. Alvensleben - Kohlendioxid und Klima

    [4] ↑ Prof. Dr. Hans Labohm - Klimakatastrophenzweifel – eine Einführung

    [5] ↑ Chabibullo Abdussamatow in PNA Novosti

    [6] ↑ Prof. Dr. Gerhard Gerlich - Zur Physik und Mathematik globaler Klimamodelle

    [7] ↑ Der Wasserplanet - Klimaänderungen der Vergangenheit

    [8] ↑ Dipl.-Phys. Alvo v. Alvensleben - Treibhauseffekt

    [9] ↑ Der Wasserplanet - Pole, Gletscher, Meeresspiegel

    [10] ↑ Prof. Dr. Hans Labohm - Klimakatastrophe annulliert

    [11] ↑ Ökologismus - Übersetzung: Zusammenfassung der Zusammenfassung Lord Monckton über den SPM des 4. Report des IPCC
    Viele Grüße

    Wolfram

  2. #2
    Kein Raum f.d. Schwachen! Benutzerbild von WikingerWolf
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Klimawandel oder Klimaschwindel?

    weder noch....
    denn der Klimawandel findet schon seit ca 4000 Jahren oder so statt....

    vo einigen Tausend Jahren war noch fast ganz Europe von einem Gletscher bedeckt und bedingt durch Klimaerwärmung ist der dann weggeschmolzen....

    aber ich weiß, da haben bestimmt die Steinzeit menschen schuld dran, an dem Klimawandel, die vor 4000 Jahren ohne KAT mit einem 8 Cylinder rumgefahren sind.

    Also ...."in my opinion".... das was uns Greenpeace und so erzählt, waäre
    eine gute "Vorlage" für Grimms Märchen Teil 2


    Gruß
    Wikingerwolf

  3. #3

    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Viel Grüße nach Grönland, was ja Grünland heißt und von euch Wikingern zum Ackerbau bewohnt wurde.
    Viele Grüße

    Wolfram

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Klimaschwindel !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Zumindest der AGW Hype ist Schwindel.Des Geldes wegen.

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Per Wandelschwindel werden die ökonomischen Verwerfungen verschwindelt.
    Wir haben es also mit einem Schwindelwandel zu tun.

  7. #7
    Kein Raum f.d. Schwachen! Benutzerbild von WikingerWolf
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Zitat Zitat von Wolfram Beitrag anzeigen
    Viel Grüße nach Grönland, was ja Grünland heißt und von euch Wikingern zum Ackerbau bewohnt wurde.
    ...bewohnt werden sollte...!

    Grönland wurde nur so aus "Werbegründen" genannt, weil es nur Ice und Schnee war....

    hätte man es Schnee- oder Eisland genannt, wäre doch niemand gekommen,

    deswegen der Name GRÖNLAND

    Gruß
    Wikingerwolf

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Luftverpestung ist Tatsache. Und daß es durch vermehrten CO2-Ausstoß jedenfalls theoretisch am Boden wärmer wird, auch.

    Wer gerne im Smog leben will, bitte.



    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Luftverpestung gehört durch ordentliche Filtertechnologien aufgefangen.Mit CO2 hat das nichts zu tun.UHIE-so heisst der Effekt in Ballungszentren.Klopper!

  10. #10

    Standard AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?

    Grönland wurde nur so aus "Werbegründen" genannt, weil es nur Ice und Schnee war....
    Grönland was zu dieser Zeit Eisfrei, es gibt darüber jede Menge Aufzeichnungen. Auch kann man an den Küsten Grönlands noch heute Spuren der Zivilisation der Wikinger sehen, es diente zum Ackerbau und zur Landwirtschaft. Auch die Chinesen segelten munter durch das völlig eisfreie Nordmeer, insbesondere historische Seekarten zeigen die Schifffahrtslinien der Chinesen.

    Es war im übrigen auch die Zeit, in der in England und Skandinavien Wein angebaut wurde und in Europa die Blütezeit des Mittelalters einsetzte. Warme Zeiten sind gute Zeiten.
    Viele Grüße

    Wolfram

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