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Nach den Wahlen in Bosnien-Herzegowina: „Abspaltung der Republika Srpska ist politisch ausgeschlossen“
Der Beauftragte der Bundesregierung für den Westbalkan, Manuel Sarrazin, sieht nach den Wahlen in Bosnien-Herzegowina Hoffnungszeichen für eine Abkehr vom Nationalismus.
Von Albrecht Meier
03.10.2022, 15:32 Uhr
Herr Sarrazin, die Menschen in Bosnien-Herzegowina haben ein neues Parlament und Staatspräsidium gewählt. Haben sich die nationalistischen Parteien erneut durchgesetzt?
Die nationalistischen Kräfte haben es bei dieser Wahl schwerer gehabt als in der Vergangenheit. Das lässt sich mit aller Vorsicht, zumal die Stimmenauszählung noch läuft, bereits sagen. Die Wahlbeteiligung war hoch. Viele junge Menschen haben ihre Stimme abgegeben. Aus den bisherigen Ergebnissen lässt sich der Wunsch herauslesen, zukunftsorientierte Reformen und europäische Werte stärker durchzusetzen.
Zur Person
Manuel Sarrazin, 40, ist seit dem vergangenen März Sonderbeauftragter der Bundesregierung für den Westbalkan. Der Grünen-Politiker gehörte von 2008 bis zur letzten Bundestagswahl dem Bundestag an. In dieser Zeit war er unter anderem europapolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion.
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