Zitat von
Walter Hofer
in seinen Lehrschreiben "Spe salvi" (Gerettet durch die Hoffnung) betont das katholische Kirchenoberhaupt, dass der Mensch Gott brauche, "sonst ist er hoffnungslos".
Scharfe Kritik an "Ersatzreligionen"
Gleichzeitig wendet er sich gegen Weltanschauungen, Wissenschaft, Politik und Fortschrittsglauben als Ersatz für christliche Hoffnung auf das ewige Leben. Der Atheismus des 19. und 20. Jahrhunderts habe "zu den schlimmsten Formen der Grausamkeit und Verstößen gegen die Gerechtigkeit" geführt, so Benedikt XVI. Vor allem mit Karl Marx und dem Renaissance-Philosophen Francis Bacon geht Benedikt XVI. hart ins Gericht.
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