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Thema: Wie rassistisch ist das Judentum?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Wie rassistisch ist das Judentum?

    Es ist bekannt, dass jeder den jüdischen Glauben annehmen kann.

    Aber selbst liberale Juden sehen einen Menschen nur dann als Juden an, wenn dessen Mutter bereits jüdisch war. Auch kann ein Jude zwar als Christ oder Atheist leben, wird aber von anderen Juden dennoch sein leben lang als Jude angesehen.

    Das Judentum ist also eine Religion, die man nicht annehmen kann sondern in die man nur hineingeboren werden muß. Ähnlich den Mystischen Glaubensbekäntnissen des KuKluxKlans oder anderen rassistischen Organisationen und Glaubensgemeinden.

    Findet ihr das richtig? Ist es OK, einen Mensch daran zu beurteilen von wem er gebohren wurde?

    Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?

  2. #2
    Bewohner der Erde Benutzerbild von Touchdown
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    Standard

    Du glaubst also, in den KuKluxKlan wird man hineingeboren?
    Langsam glaube ich, dass Du in Deinem Leben schon ein Paar Joints zu viel geraucht hast...

    Zu Deiner Argumetation: Der Mensch hat zwei Beine, das Huhn auch, folglich legen alle Menschen Eier!!!
    "So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten!"
    Die beste Band der Welt!

    Keine Angst vor Terroristenschweinen!!!

    Du bist die Menschheit!!!

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard Nichts für Gutmenschen...

    Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)

    Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)

    Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion: "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht." (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.
    Geändert von Aufpasser (05.09.2004 um 22:13 Uhr)

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von Aufpasser
    Gemäß jüdischem Gesetz ist es eine Todsünde (Verbrechen) sich mit Nichtjuden zu vermischen. Deshalb sprach schon Judenführer † Heinz Galinski ganz unverblümt aus, was ihm und den seinen das jüdische Gesetz vorschreibt: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11) Jetzt bestätigte sogar die jüdische WELT-Kolumnistin Miriam Lau erneut die Wirksamkeit des jüdischen Rassegesetzes, indem sie auf das Galinski-Gebot verweist: "Er [Galinski] wolle 'volle Integration, unter Ablehnung der Assimilation'." (Die Welt, 19.5.2004, S. 8)

    Judesein wird genetisch bestimmt, nicht religiös. Man wird als Jude geboren, also vom Blut her als Jude definiert. Bekehrungen sind die absoluten Ausnahmen. Es gibt im Judentum keinen Missionsauftrag zur Bekehrung anderer Menschen zum Judentum. Im Gegenteil, Missionieren ist sogar verboten. Jude ist, wer die jüdische Blutslinie nachweisen kann, von einer jüdischen Mutter geboren ist. Und wer als Jude geboren ist, kann sein Judesein auch nicht abgelegen wie ein religiöses Glaubensbekenntnis: "'Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude', sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, 'er kann gar nicht austreten'." (Der Spiegel, 19/2004, S. 68)

    Bei den Juden handelt es sich also vielmehr um eine ethnische Gruppe mit eigenen Gesetzen und eigenen Interessen. So sprechen die Juden z.B. von dem Land, indem sie leben, als "Gastland". Sie empfinden sich als Juden im Sinne einer ethnischen Gruppe innerhalb des jeweiligen "Gastvolkes" (Talmud). Ferner gelten die Gesetze des "Gastlandes" für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes nicht widersprechen. Auch hier spricht der Talmud von "Weisung" und nicht von Religion:[/b] "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht."[/b] (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Des weiteren wirft diese Gesetzesweisung die Frage nach der Loyalität auf.
    Das mag ja alles stimmen....aber der Unterschied besteht darin, dass ich zB. noch nie einen Juden gesehen habe der einen Nichtjuden verprügelt, nur weil der nicht den selben Glauben hat. Also solange ich nicht verprügelt werde, weil ich kein Jude bin, ist es mir vollkommen egal welche Ansichten sie haben.
    :2faces: :] :2faces:
    "Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde."

    Der Sinn unseres Lebens ist unsere Sterblichkeit.
    Der Sinn unseres Todes ist der Sinn unseres Lebens.

  5. #5
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    Standard Komplett zum speiben

    Servus allerseits,

    also ich finde es komplett zum speiben, wenn so 'sozial-nationale' Tiefflieger, die keine Möglichkeit auslassen, gegen Ausländer im Allgemeinen zu hetzen und ständig versuchen den Holocaust zu leugnen, also selber Rassisten der übelsten Sorte sind, sich plötzlich erdreisten, den Juden Rassismus zu unterstellen. Da kann ich nur sagen (und das ist mir jetzt sowas von egal, wenn das gegen §1 der Forenregeln verstösst, weil es einfach angebracht ist): 'Klappe halten!'

    Mit stinkigen Grüssen

  6. #6
    GESPERRT
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    großes Grinsen

    Zitat Zitat von mettwurst
    Servus allerseits,

    also ich finde es komplett zum speiben, wenn so 'sozial-nationale' Tiefflieger, die keine Möglichkeit auslassen, gegen Ausländer im Allgemeinen zu hetzen und ständig versuchen den Holocaust zu leugnen, also selber Rassisten der übelsten Sorte sind, sich plötzlich erdreisten, den Juden Rassismus zu unterstellen. Da kann ich nur sagen (und das ist mir jetzt sowas von egal, wenn das gegen §1 der Forenregeln verstösst, weil es einfach angebracht ist): 'Klappe halten!'

    Mit stinkigen Grüssen
    Hein Galinski ein Neonazi?

    "Für Juden gilt: Keine Vermischung!"


  7. #7
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Zitat Zitat von HeilsbringeR
    Das mag ja alles stimmen....aber der Unterschied besteht darin, dass ich zB. noch nie einen Juden gesehen habe der einen Nichtjuden verprügelt, nur weil der nicht den selben Glauben hat. Also solange ich nicht verprügelt werde, weil ich kein Jude bin, ist es mir vollkommen egal welche Ansichten sie haben.
    :2faces: :] :2faces:
    Ich hab auch noch nie einen Nichtjuden gesehen der einen Juden verprügelt hat, - außer in Spielfilmen.
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  8. #8
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    Riesig.
    Ein paar Zitate von Vertretern des Judentums werden gekürzt und aus dem Zusammhang gerissen als 'Beweise' präsentiert, daß das Judentum rassistisch wäre.

    Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?
    In welchem Staat dürfen nur Juden die Staatsbürgerschaft erhalten?
    Inwiefern ist das alte deutsche Staatsbürgerschaftsrecht dann nicht 'rassistisch'?
    Wozu dieses Thema?
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  9. #9
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    Zitat Zitat von mggelheimer
    Ich hab auch noch nie einen Nichtjuden gesehen der einen Juden verprügelt hat, - außer in Spielfilmen.
    Ja logisch...weil du überhaupt noch nie einen Juden gesehen hast. Es gibt in ganz Deutschland nur noch ein paar Tausend Juden.

    Und die sehen nun mal nicht so aus, wie das Klischee, das du warscheinlich vor Augen hast, wenn du an Juden denkst.
    "Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde."

    Der Sinn unseres Lebens ist unsere Sterblichkeit.
    Der Sinn unseres Todes ist der Sinn unseres Lebens.

  10. #10
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von walfiler
    Es ist bekannt, dass jeder den jüdischen Glauben annehmen kann.

    Aber selbst liberale Juden sehen einen Menschen nur dann als Juden an, wenn dessen Mutter bereits jüdisch war. Auch kann ein Jude zwar als Christ oder Atheist leben, wird aber von anderen Juden dennoch sein leben lang als Jude angesehen.

    Das Judentum ist also eine Religion, die man nicht annehmen kann sondern in die man nur hineingeboren werden muß. Ähnlich den Mystischen Glaubensbekäntnissen des KuKluxKlans oder anderen rassistischen Organisationen und Glaubensgemeinden.

    Findet ihr das richtig? Ist es OK, einen Mensch daran zu beurteilen von wem er gebohren wurde?

    Wenn ihr meint, dass man dieses rassistische Verhalten der Juden tolerieren sollte, wie steht ihr dann zu den Stimmen die aus genau dem selben Gedankengang heraus behaupten, dass nur weiße die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten sollten?
    Ähem! Wer denn sonst, als unser allseits beliebter wali, kommt mit so einem Lockthema??

    Ich denke es ist an der Zeit hier NOCH EINMAL die Adresse von hagalil zu nennen. Die ist KEIN missiorisches Anliegen! Ich finde aber, wer sich mit den verdrehten Gedanken eines users vom Scghlage Walfiler befassen will, sollte erstmal sich auf jüdischen Seiten informieren, wer, wann wie zum Judentum konvertieren kann.
    Es ist eben NICHT so, wie er das behauptet. Jeder kann. Es ist nur so, dass man es sich VORHER gut überlegen soll, warum man wechseln möchte. Der Übertritt sollte keine spontane, aus dem Augenblick heraus geborene Handlung sein, die man irgendwann bedauert. Judentum, so wie ich es verstehe, ist eben sehr kompliziert, ineinander verschachtelt, und man kann nicht so wie bei den Christen sagen: Ach ich geh mal zu der evangelischen Kirche rüber. Es muss schon aus dem tiefsten Inneren kommen, und was man auch bedenken muss: man taucht in eine völlig andere Welt der Traditionen und religiösen Strömungen ein, die einerseits viel älter ist als alle anderen Religionen, aber andereseits der Modernisierung offen ist.

    Also wer sich über das Judentum informieren will:
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