Zu diesem Themenkreis gibt’s von mir schon eine Reihe von Beiträgen, die ich im
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Zurzeit ist das Subthema aktuell, das die sog.
“geostrategische Lage“ aufs Korn nimmt. So schrieb ein Diskutant:
Das ist wahr: Viele Menschen können damit nichts oder kaum etwas anfangen. In den globalen und EU-Führungskreisen ist das ein gängiger Term.
Spürbare Nachteile? Im Vergleich zu früher, als Gebietsausweitungen mit Kriegen verbunden waren, scheint mir das für ein bis zwei Generationen hinnehmbar zu sein.
Die Historiker späterer Generationen werden das schon optimal darzustellen wissen, so dass die Schüler sich dann ein doch beeindruckendes geographische Bild von der Ausdehnung der EU
(mit nur 0,5 Mrd. Einwohnern) machen können.
Strategisch
(das bedeutet generationsübergreifend langfristig) betrachtet wird sich das momentane Ungleichgewicht einpendeln. Immerhin sind die mittelosteuropäischen Mitgliedsstaaten auch gute Märkte, da dort noch ein starkes Wachstumspotential besteht.
Beste Grüße,
Frank Kalder