Betrachte ich die vergangenen letzten Jahrhunderte, so sehe ich vor allem zwei "Strömungen" ständig miteinander ringen: Auf der einen - dunklen - Seite die Beherrschung der Menschen mit "machiavellinischen Methoden", d.h. durch Macht, List, Tücke, Bevormundung, Betrug und Gewalt; und auf der anderen - helleren - Seite der Drang der Menschen nach Freiheit, Gerechtigkeit, Glück und Frieden; ausgedrückt z.B. im Zeitalter der Säkularisierung und/oder der späteren Epoche des deutschen Idealismus, der Romantik und der Aufklärung Anfang des 19.Jahrhunderts, um nur zwei Beispiele zu nennen! Die Frage ist: Werden die Generationen der Zukunft eine gerechte Welt schaffen können, oder ewig nur manipulierte, um ihr Glück betrogene Massen bleiben; wird dieses Ringen gar ein Wettlauf mit der Zeit, weil der Raubbau an der Natur bzw. die Bedrohung durch Kriege und Massenvernichtungswaffen die Existenz dieser Welt generell gefährdet...?!?( :]