Der Hype um das ab Freitag in Deutschland erhältliche iPhone von Apple und T-Mobile hat vor der Werbung Halt gemacht. Die beiden Werbespots sind schlicht, setzen Details der Gebrauchsanweisung in Szene.
Cool, innovativ, lifestylig kommt das Smartphone nicht rüber. Das ist wohl auch ein Grund, warum die sonst so überaus technik- und mobilfunkaffine türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland sich nicht dafür interessiert, wie Hakan Günay von der Münchner Agentur „Media & Things“ feststellt. Günay hat sich auf Ethno-Marketing für die 15,3 Millionen Migranten in Deutschland spezialisiert. Ihre Umfrage unter mehr als 2000 Menschen türkischer Herkunft ergaben allenfalls 4,3 Prozent Kaufbereitschaft.
Das iPhone geht also fast komplett an ihnen vorbei, und dabei gibt diese Bevölkerungsgruppe allein für technisches Spielzeug in der Wintersaison rund 140 Millionen Euro aus.
Nanu, etwas ganz neues! Die Türken geben Geld für Handy´s und anderen neumodischen Schnick Schnack aus?
Dachte das holen sie sich immer zu zehnt bei den deutschen Mitbürgern.
Damit sind die Türken für die Handy Industrie ja ein riesiger Abnehmer.
Woher nehmen die nur das Geld für die neueste Handy Generation? Hartz IV?
Oder abgezogen vom Deutschen auf der Straße?
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