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Thema: Ausländer und Politik

  1. #1
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    Standard Ausländer und Politik

    Kurz vor den Wahlen zeigt ein Blick in die Parteiprogramme folgendes:

    NPD: "gegen die rassische Durchmischung der Bevölkerung"

    -> Man will gegen kriminelle Ausländer vorgehen. Sehr gut. Und es ist bestimmt auch anzunehmen, dass ein größerer Prozentsatz der in Deutschland lebenden Ausländern kriminell ist, als Deutsche prozentual kriminell sind. Soweit nachvollziehbar.

    Aber haben sich diese Kräfte mal überlegt, was die bei all den anderen in Deutschland lebenden Ausländern damit anrichten?? Ich selbst habe im Studentenwohnheim eine kleine, zierliche Afrikanerin leben. Sie studiert hier Medizin und will sich integrieren. Sie berichtet mir manchmal mit freudig strahlenden Augen, welche komplizierte, deutsche Wort sie neu gelernt hat. Sie geht zur Uni wie jeder andere Student auch, und hält sich an die Regeln und Gesetze. Und so wie sie verhalten sich abertausende von anderen Ausländern in Deutschland auch. Viele sind keine fanatischen Islamisten oder Sozialschmarotzer!! Aber wissen die Nationalen, was Sie mit ihren platten Sprüchen bei diesen Menschen anrichten?? Wie solche Parolen die Motivation zerstören und ins Herz treffen??? Wie kann man nur sowas allen ernstes Fordern?!?

    Selbstverständlich muss mit allen Kriminellen, egal ob Deutsche oder Ausländer, hart umgegangen werden. Und die Möglichkeit der Ausweisung aus diesem Land wird leider viel zu wenig genutzt. Aber Leute, bitte, Subtilität!! Und hört auf sowas krankes zu verbreiten. Ihr trefft damit meist Menschen, die so eine fiese Behandlung nicht verdient haben!

    Versetzt euch mal in die Lage, ihr wärt in einem anderen Land, wolltet euch ausbilden oder ein Praktikum machen oder dort arbeiten. Freiheitliche Gedanken haben die Menschheit immer am weitesten voran gebracht, und der Liberalismus steht nicht nur für persönliche Freiheit, sondern auch für gesellschaftliche Regeln. Vor allem aber steht er dafür, dass Kriminelle bestraft und engagierte Menschen belohnt werden - und zwar egal welcher Herkunft. Liebe Nationale, denkt bitte, bitte mal darüber nach...

  2. #2
    Guck auf meinen Namen! Benutzerbild von Shit Don't Stop
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    Das einzige was ich dazu sagen kann, dass du auf jeden Fall Recht hast.
    Ich kann diese "Pseudonationalen" nicht verstehen, zumindest wenn sie so eine oder ähnliche Meinung vertreten. Sie vergessen das es sich hier um Menschen handelt, aus Fleisch und Blut, genau wie sie selbst.
    Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie scheinen sie sich durch Menschen anderer Kultur und Herkunft zu fürchten, sonst würden sie nicht solchen Stuss reden.
    Warum wollen sie sich in mein Leben einmischen? Wenn ich mich mit einer anderen "Rasse vermischen möchte", dann tue ich das eben!

    Vielleicht haben sie auch nur schlechte Laune und müssen ihren Hass an teilweise Wehrlosen auslassen. Ich sage nur, dagegen hilft ein bisschen mehr fi****.
    Neue Kinder braucht das Land.....


    Wie kann man nur so beschränkt sein und nur auf Äußerlichkeiten achten, ich verstehe es nicht.....

  3. #3
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    Du hast vollkommen recht, muldenthal. Nur bezweifle ich, dass deine Bitte bei den Adressaten auf taube Ohren stoßen wird... leider.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

    DDFU - Die Demokraten

    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

  4. #4
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    Zitat Zitat von Muldenthal
    Ich selbst habe im Studentenwohnheim eine kleine, zierliche Afrikanerin leben. Sie studiert hier Medizin und will sich integrieren.

    Viele sind keine fanatischen Islamisten oder Sozialschmarotzer!!
    Gegen Deine afrikanische Medizinstudentin hat ja kein vernünftiger Mensch etwas.

    Gegen ausländische Schwerverbrecher, die in 2002 z.B. bei Mord und Totschlag mit 32,1 % vertreten sind (siehe [Links nur für registrierte Nutzer], Ausländische Verurteilte 2002), oder Massentäter wie "Mehmet" aber schon.

    Und auch gegen unzählige Ausländer, die sich hier auf des deutschen - und ausländischen - Steuerzahlers Kosten ein schönes Faulenzerleben machen.

    Was die terrorbereiten Islamisten betrifft, gibt es ein Problem: Wie soll man sie erkennen? Die führen sich selbstverständlich grundsätzlich als "friedliche Moslems" auf.

    Und übrigens: Kein Deutscher - außer ein paar stinkreiche Abzocker - hatte sich in den 50ern danach gesehnt, daß hier Millionen kulturell inkompatibler Ausländer einwandern, um hier zu bleiben. Dem deutschen Volk wurden die Ausländer damals und noch viel später als Gastarbeiter verkauft, die selbstverständlich wieder in ihre Heimatländer zurückkehren werden.

    Und nun haben wir in unserem Land Parallelgesellschaften mit überproportional vielen kriminellen Ausländern und unzähligen Türken und Arabern, die Deutschland nach eigener, unverhohlener Aussage (!) zu einem islamischen Gottesstaat machen wollen.

    Was hast Du dazu zu sagen?
    Der Furz fährt durch das Hosenfutter,
    Die Futz stinkt nach Sardellenbutter.

    (Unbekannter Autor)

  5. #5
    Liegnitz
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    Und nun haben wir in unserem Land Parallelgesellschaften mit überproportional vielen kriminellen Ausländern und unzähligen Türken und Arabern, die Deutschland nach eigener, unverhohlener Aussage (!) zu einem islamischen Gottesstaat machen wollen.

    Und deshalb wird Deutschland untergehen. Erst wird es aber einen Bürgerkrieg geben, dann das Ende.

    Schuld sind Mehrheit der Deutschen aber selber weil sie das alles zulassen oder einfach tolerieren oder ignorieren.

  6. #6
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    @Eugen: Richtig, wir haben da ein Problem in unserer Gesellschaft. Dieses muss gelöst werden! Dazu gehören Razzien (z.B. am Bau, aber auch genau so in diesen spirituellen Treffs, Moscheen und Teestuben), und dazu gehört auch eine konsequente Abschiebepolitik - aber doch bitte nur bei den Kriminellen und Schmarotzern!!! Bitte nicht bei den Menschen, die hier leben, arbeiten und sich integrieren wollen. Unterscheidet doch bitte zwischen Kriminellen und Nicht-Kriminellen. Eine pauschale Vorverurteilung nützt keinem etwas, löst das Problem nicht, sondern verhärtet nur die Fronten.

    Wenn die Gesetze nicht ausreichen, um z.B. Abschaum wie den Kalifen von Köln oder "Mehmet" abzuschieben, dann müssen die Gesetze verschärft und der Polizei mehr Rechte geben werden. Aber das heisst noch lange nicht, dass wir alle Ausländer verdächtigen dürfen und öffentlich beleidigen. Hartes durchgreifen - bei denen es berechtigt ist! Mit allen anderen arbeite ich gern zusammen.

    Das ist meine Meinung und ich stehe dazu, würde aber niemals NPD wählen. Und ich bin überzeugt, dass das kein Widerspruch ist!

  7. #7
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    Muldenthal (soll das ein PC-Begriff für "Möse" sein?),

    ich habe nichts gegen Ausländer, aber eben nur die nichtkriminellen, arbeitsamen, die uns Deutsche untereinander auch nicht als "ungläubige Hundesöhne" bezeichnen, und eines Tages - wie die Ruhrgebiet-Polen - Deutsche werden.

    Wer in Deutschland lebt, muß Deutscher werden, und das nicht nur, indem man ihm einen Fetzen Papier in die Hand gedrückt hat.

    Niemand erwartet, daß die Nachkommen von Türken eines Tages Gamsbarthüte oder diese blöden Kapitänsmützen tragen.

    Es ist aber unerträglich, daß auch noch in 50 Jahren ab heute ein Araber oder Türken der fünften Einwanderergeneration auf eine Frage mit "Nix verstehn" antwortet, oder auch gar nicht, um sich nicht am fragenden deutschen "giaur" zu verunreinigen.

    Es muß möglich sein, daß man in 50 Jahren einen etwas türkisch aussehenden Mitbürger fragt, ob er türkischer Abstammung sei, und er antwortet: "Ja, ich habe da mal so was von meiner Oma gehört. Ich heiße aber mit Vornamen Eugen und mit Nachnamen Eusbach, was früher einmal Öztürk war."

    Frage an die Multikultisten:

    Wieso geben USA-Einwanderer ihren Kindern praktisch stets Vornamen wie James und Tracy, während die Enkel türkischer, bereits 1961 hier angekommener BRD-Einwanderer ihren Kinder praktisch ausschließlich immer noch Namen wie Mehmet, Ayshe usw. geben?
    Der Furz fährt durch das Hosenfutter,
    Die Futz stinkt nach Sardellenbutter.

    (Unbekannter Autor)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Eugen
    Muldenthal (soll das ein PC-Begriff für "Möse" sein?)
    Du Depp, das schöne Muldental liegt in der Mitte von Mitteldeutschland! *herrje*

    Zitat Zitat von Eugen
    Wieso geben USA-Einwanderer ihren Kindern praktisch stets Vornamen wie James und Tracy, während die Enkel türkischer, bereits 1961 hier angekommener BRD-Einwanderer ihren Kinder praktisch ausschließlich immer noch Namen wie Mehmet, Ayshe usw. geben?
    Hm, das kann ich so nicht bestätigen. Hast Du eine Statistik dazu? Ich habe in den USA studiert, auch dort hatten in 3. Generation viele Kinder von Einwanderern noch "ursprüngliche" Namen. Auch haben weiße und schwarze dort unterschiedliche Namen, und die wohnen schon seit zig Generationen zusammen. Natürlich gab es auch das Gegenteil. Andererseits gibt es auch in Deutschland ausländische Eltern, die ihrem Kind einen deutschen Namen geben. Etwas dabei übertrieben haben es wohl die Türken, die ihren Sohn "Bismarck" nannten. Wie auch immer, es gibt sowohl als auch. Aber ohne Zahlen ist das alles nur gelaber.

    Aber eine Statistik habe ich noch für Dich: in 20% der amerikanischen Familien wird zuhause NICHT englisch gesprochen! Soviel zum Thema Integration...

  9. #9
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    Zitat Zitat von Muldenthal
    Aber eine Statistik habe ich noch für Dich: in 20% der amerikanischen Familien wird zuhause NICHT englisch gesprochen! Soviel zum Thema Integration...
    Laß mich raten! Jiddisch? Iwrit? Ich dachte nicht, daß die Auserwählten unter den Völkern dort so zahlreich sind.

    No jo, wieder was gelernt.
    Der Furz fährt durch das Hosenfutter,
    Die Futz stinkt nach Sardellenbutter.

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  10. #10
    GESPERRT
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    Daumen hoch! ^^

    Zitat Zitat von Eugen
    Laß mich raten! Jiddisch? Iwrit? Ich dachte nicht, daß die Auserwählten unter den Völkern dort so zahlreich sind.

    No jo, wieder was gelernt.
    Also ein gewisses 'Schmunzeln' konnt ich mir jetz nich verkneifen...!

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