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Thema: Der Untergang - Hitler und das Ende des dritten Reiches

  1. #11
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Benny
    Danke für den Hinweis! Jetzt sehe ich klarer.
    Leuten eine klare Sicht zu verschaffen ist meine Aufgabe.

    Zitat Zitat von Benny
    Gerne doch. Bei beiden wird die Sinnlosigkeit des Krieges gezeigt - in beiden wird die Grausamkeit des Krieges gezeigt -in beiden ist die Schlüsselszene: in einer kleinen Stadt - eine Brücke muss verteidigt werden - in beiden sind die GIs insoweit "siegreich", dass die Brücke "genommen" wird. Soweit die Ähnlichkeiten.
    Na ja, beim US-Schinken geht es darum den dritten Sohn einer Mutter dessen zwei anderen Söhne bereits krepiert sind zu retten. Der wiederum will aus Pflichtgefühl die umkämpfte Stadt nicht verlassen und deswegen stirbt GI Hanks auch den Heldentot. Doch er verteidigt erfolgreich die Stadt vor den Deutschen und rettet den letzten Sproß einer Familie. Dem Zuschauer wird das "noble" Opfer sofort klar.

    Im anderen Film kämpft eine handvoll Kinder um eine nutzlose Brücke gegen einen überlegenen Feind, hält sie unter Opfern widererwartend doch, muß sie aber schlußendlich doch aufgeben und sprengen. Dem Zuschauer wird eigentlich sofort die Sinnlosigkeit der ganzen Tat klar.

    Ne Benny, die "Gemeinsamkeiten" verblaßen doch da ziemlich.

    Dieser US-Schinken war eigentlich vor lautem aufgesetzten Pathos Schrott. Nur die ersten 10 Minuten waren gut und halbwegs realistisch.

    Full Metal Jacket und Apokalypse Now sind wirklich gute Filme die den Krieg darstellen. Und das mit Darsteller die nicht vor lauter Pathos aus allen Poren triefen.
    Siegen heißt Leben

  2. #12
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Leuten eine klare Sicht zu verschaffen ist meine Aufgabe.



    Na ja, beim US-Schinken geht es darum den dritten Sohn einer Mutter dessen zwei anderen Söhne bereits krepiert sind zu retten. Der wiederum will aus Pflichtgefühl die umkämpfte Stadt nicht verlassen und deswegen stirbt GI Hanks auch den Heldentot. Doch er verteidigt erfolgreich die Stadt vor den Deutschen und rettet den letzten Sproß einer Familie. Dem Zuschauer wird das "noble" Opfer sofort klar.

    Im anderen Film kämpft eine handvoll Kinder um eine nutzlose Brücke gegen einen überlegenen Feind, hält sie unter Opfern widererwartend doch, muß sie aber schlußendlich doch aufgeben und sprengen. Dem Zuschauer wird eigentlich sofort die Sinnlosigkeit der ganzen Tat klar.

    Ne Benny, die "Gemeinsamkeiten" verblaßen doch da ziemlich.

    Dieser US-Schinken war eigentlich vor lautem aufgesetzten Pathos Schrott. Nur die ersten 10 Minuten waren gut und halbwegs realistisch.

    Full Metal Jacket und Apokalypse Now sind wirklich gute Filme die den Krieg darstellen. Und das mit Darsteller die nicht vor lauter Pathos aus allen Poren triefen.
    Meine Meinung ist, dass beide die Sinnlosigkeit des Krieges zeigen. Auf beiden Seiten wird für nichts gestorben. Was der Filmemacher damit zum Ausdruck bringen wollte ist mir egal. Ich verlasse mich da auf das Gefühl was sich bei mir nach dem Film einstellt.

    An dieser Stelle ein alter Spruch der 68er Friedensbewegung, der immer wieder aktuell ist:

    MAKE LOVE - NOT WAR!

  3. #13
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Das du Filme auf Anhieb nicht unbedingt verstehst haben wir mittlerweile mitbekommen. :rolleyes:

    Merke dir einfach zwei Dinge:

    a) Filme mit triefenden Pathos stellen nicht die Sinnlosigkeit des Krieges dar
    b) Filme mit mutigen Kriegshelden die den Heldentot sterben stellen ebenfalls nicht die Sinnlosigkeit des Krieges hervor
    Siegen heißt Leben

  4. #14
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    MAKE LOVE - NOT WAR!
    Sehr realitätsfremd Es wird niemals Weltfrieden geben.

  5. #15
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Nicht ganz. Die Zahl der von ihnen getöteten Feinde war höher als die eigenen Verluste. Das ist doch auch etwas.
    Wird dadurch dieses sinnlose Abschlachten einen Deut besser?


    Um zum Thema zurückzukommen:
    Zitat Zitat von Prinzregent
    Guten Tag miteinander,

    mit Sicherheit habt ihr schon von dem neuen und aktuellen Kinofilm "Der Untergang - Hitler und das Ende des Dritten Reiches" gehört.

    Der Film ist stark umstritten gewesen, da als Anreiz für die Rechte Szene galt. Ist es wirklich nötig diese Zeit in zahlreichen Free TV und Kino Filmen zu präsentieren? - das würde ich gerne von euch hören. Nun wird Hauptrolle tatsächlich als Führer belegt.

    Ich persönlich kann es nur gut heißen, dass derart bedeutend bittere Stunden des Deutschen Reiches auf Kino Leinwand festgehalten werden.
    Endlich werden die traurigen Stunden des Führers und seiner treusten Gefolgschaft während des Untergangs Deutschland dokumentiert.

    Alle bekannten Persönlichkeiten kommen in dem Film vor und werden nach meiner jetzigen Einsich sehr gut belegt, angefangen bei Eva Braun, Reichsführer Heinrich Himmler, Propagandaminister Dr Josef Goebbels, seine Gattin Magda usw.

    Schaut euch den folgenden Link zum Film an:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß
    Prinzregent
    Ich finde diesen Film sehr interessant und ich werde ihn mir bestimmt ansehen. Die schauspielerischen Leistungen werden ja jetzt schon in den Himmel gelobt und ich finde es sehr bezeichnend, dass die Person Hitler auch mal als Mensch dargestellt wird, und nicht nur als Monster. Das zeigt nämlich, dass man immer unverkrampfter mit disem Teil der deutschen Geschichte umgehen kann.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

    DDFU - Die Demokraten

    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

  6. #16
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    Zitat Zitat von Panzerlexikon
    Sehr realitätsfremd Es wird niemals Weltfrieden geben.
    Nicht so lange wie sich Kids den Usernamen PANZERLEXIKON zulegen und kein schlechtes Gewissen dabei haben.

  7. #17
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    Was ist den an einem Buch aggressiver als beispielsweise einer weißen Rose, die als Zeichen von Widerständlern bzw. Terroristen zu Gewalttaten aufstachelte?

  8. #18
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    Zitat Zitat von walfiler
    Was ist den an einem Buch aggressiver als beispielsweise einer weißen Rose, die als Zeichen von Widerständlern bzw. Terroristen zu Gewalttaten aufstachelte?
    Erläutere doch mal, Wertester, wo die Mitglieder einer Widerstandsbewegung, (speziell "die weiße Rose") zu Terror und Gewalttaten angestachelt haben?

    Wähle deine Worte gut!

  9. #19
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    Das wissen wir doch beide, was? Du von Hass zerfressener, kleiner Ersatzbankterrorist. Hat nicht mal ein Linker gesagt "Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden"? Ich bin bedeutend weiter links als du, du Rechter*¹.

    *¹ Es hat absolut nichts mit Unterdrückung der Freiheit zu tun, sondern, dass NS Symbole nun einmal verboten sind - basta. -- Benny

  10. #20
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    Zitat Zitat von walfiler
    Das wissen wir doch beide, was? Du von Hass zerfressener, kleiner Ersatzbankterrorist. Hat nicht mal ein Linker gesagt "Freiheit ist die Freiheit des Andersdenkenden"? Ich bin bedeutend weiter links als du, du Rechter*¹.

    *¹ Es hat absolut nichts mit Unterdrückung der Freiheit zu tun, sondern, dass NS Symbole nun einmal verboten sind - basta. -- Benny
    Also entnehme ich deinen Worten, dass du keinerlei Hinweise geben kannst dass, wie du behauptest, "die weiße Rose" zu Gewalttaten oder Terrorakten aufgerufen haben soll.

    Diese Argumentation kommt mir bekannt vor. gothimausi.

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