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Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

  1. #11
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von red shadow Beitrag anzeigen
    Wäre das ein wesentliches Problem?
    Mit was willst du denn 6 Milliarden unterstützen?
    Ihr könnt tatsächlich nicht rechnen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  2. #12
    GESPERRT
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Ich bin dafür.

    Wie schlank würde unsere Verwaltung dann sein!


  3. #13
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von Volyn Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür.

    Wie schlank würde unsere Verwaltung dann sein!

    : ): ): )
    Jepp.

    Kein Arbeitsamt, kein Sozialamt, kein Mindestlohngejammer - das wäre herrrrrrrlich .
    kol-ut-shan

  4. #14
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Klar wär das für jeden toll - aber ich halte es für unmöglich, dass der Staat das jemals finanzieren kann. Selbst wenn man jedem nur 500 Euro gibt, lägen die Aufwendungen wohl im zweistelligen Milliardenbereich - und zwar monatlich! Ruck zuck wären alle Reserven des Bundes aufgefressen.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von red shadow
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Mit was willst du denn 6 Milliarden unterstützen?
    Ihr könnt tatsächlich nicht rechnen!
    Lass und doch detailliert an deinem Wissen teilhaben!
    San Francisco 49ers - back to glory!

    Volere è potere! (Wollen ist Können)!

    Kein Mensch taugt ohne Freude. (Friedrich der Große)

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von red shadow
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Klar wär das für jeden toll - aber ich halte es für unmöglich, dass der Staat das jemals finanzieren kann. Selbst wenn man jedem nur 500 Euro gibt, lägen die Aufwendungen wohl im zweistelligen Milliardenbereich - und zwar monatlich! Ruck zuck wären alle Reserven des Bundes aufgefressen.
    Du bedenkst doch bei deiner groben Kalkulation gar nicht, was alles wegfallen würde.
    San Francisco 49ers - back to glory!

    Volere è potere! (Wollen ist Können)!

    Kein Mensch taugt ohne Freude. (Friedrich der Große)

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von red shadow
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Jepp.

    Kein Arbeitsamt, kein Sozialamt, kein Mindestlohngejammer - das wäre herrrrrrrlich .
    ....und die Steuererklärung müsste nicht einmal auf einen Bierdeckel passen .
    San Francisco 49ers - back to glory!

    Volere è potere! (Wollen ist Können)!

    Kein Mensch taugt ohne Freude. (Friedrich der Große)

  8. #18
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von red shadow
    ....und die Steuererklärung müsste nicht einmal auf einen Bierdeckel passen
    Alle Bürgergeldmodelle gehen auf die eine oder andere Weise von happigen Steuererhöhungen aus.

  9. #19
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    hat ja auch jetzt schon jeder sowas wie ein minimales Monatseinkommen.

    Also kann man dieses Existenzminimum auch gleich pauschal auszahlen und mit allen anderen Einkommen steuerlich verrechnen. Rein von der Belastung her wird sich (erstmal) nichts ändern.

    An den Einkommen der Menschen muss sich ja vorerst nichts ändern. Nur die Art, wie es verteilt wird und wie es mit anderen Einkommensarten verrechnet wird.

    Arbeitsamt: adé!

    Am besten finde ich die US-amerikanische Variante mit der negativen Einkommenssteuer. Wieviele Beamte und ÖDler sich dabei einsparen ließen. Da fallen die verlorenen Einsparmaßnahmen auch nicht mehr auf. Ist doch jetzt schon so, dass selbst die die wirklich nicht arbeiten wollen noch mit genug Lebensmitteln versorgt werden. Jeder kann ein Dach über dem Kopf haben, er muss dazu nur aufs Arbeitsamt gehen.

    Warum soll nicht jeder selbst bestimmen, welche Wohnung er sich von seinem "Anteil" leistet und wieviel er davon für Schuhe ausgibt. Deswegen muss er ja nicht gleich mehr als vorher bekommen!


    Und warum Lupus gleich mit der ganzen Menschheit anfängt, ist mir schleierhaft. Reflex oder was?
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  10. #20
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Bedingungsloses Grundeinkommen - Schwachsinn oder eine gute Idee?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Alle Bürgergeldmodelle gehen auf die eine oder andere Weise von happigen Steuererhöhungen aus.
    Nein, nicht von Steuererhöhungen, sondern von Umgruppierungen der Steuern. Statt der Besteuerung der Arbeit können beispielsweise höhere Verbrauchssteuern erhoben werden.
    Insgesamt steigt der Bedarf an Sozialtransfers nicht wesentlich an. Ein Grundeinkommen von etwa 800 Euro pro Nase wäre mit einer Umgruppierung der heutigen Sozialmittel finanzierbar.

    Einer von vielen Pluspunkten wäre, dass die Sozialmittel stärker dorthin fließen, wo sie gebraucht werden.
    Nur ein Beispiel: Es ergibt keinen Sinn, einer Doppelverdiener-Familie mit höherem Einkommen Elterngeld nach Einkommenshöhe gestaffelt zu zahlen, damit sie ihre Brut mit goldenen Löffeln hochfüttern können. Demgegenüber muss eine Familie mit geringem Einkommen die Möglichkeit haben, ihre Kinder frei von Existenznot zu versorgen. Das wird allein schon dadurch erreicht, dass die Kinder sich über ein eigenes Grundeinkommen teilweise selbst finanzieren.
    Teilen ist das neue Haben.

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