Was ein Glück ist Porsche bereits eingestiegen. Gerüchteweise wollten die überschuldeten US-Autohersteller sich durch den Kauf und die Ausplünderung des zu niedrig bewerteten, werthaltigen VW-Konzerns sanieren. Das wäre was geworden.
Was ein Glück ist Porsche bereits eingestiegen. Gerüchteweise wollten die überschuldeten US-Autohersteller sich durch den Kauf und die Ausplünderung des zu niedrig bewerteten, werthaltigen VW-Konzerns sanieren. Das wäre was geworden.
Dir ist aber auch die Downside einer Bedeutung bewusst - Zu starke Abhaenig von einer Firma und die Gefahr von Monostrukturen. Genau das ist das Problem dieser halb-staatlichen, halb-privaten Firmen. Die scharfe Trennungslinie, die zwischen einem regulierenden Staat und den Spieler in diesem Bereich, den privaten Unternehmen, bestehen sollte ist verschwommen.
Es mag angehen, dass der Staat in Bereichen, in denen ein Monopol unvermeidlich ist (z. B. Nahverkehr, Bahn) direkt als staatlicher Unternehmer agiert. In den Bereichen in denen das nicht der Fall ist seine einzige Aufgabe den freien Markt aufrechtzuerhalten. Es gibt keinen Grund eine semi-staatliche Automobilproduktion zu haben.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
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Nein das VW zum Spielball wird verhindert immernoch Niedersachsen und Porsche, aber es ist wieder ein Stück Sicheheit verloren gegangen zum Vorteil für wen? Keinen von uns jedenfalls, aber schön das trotzdem einige hier jubeln können.:rolleyes:
Mal schauen ob sie später auch noch jubeln.
Ansonsten bläst nur den Arbeitnehmern bei VW härter der Wind ins Gesicht,was nicht ganz verkehrt ist. Das es nicht zum Elend wird dafür sorgt schon die Gewerkschaft.
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Es gibt schon lange Vereinbarungen zwischen den staatlichen Aktionären und Piech für den " day after ". Die EU-Entscheidung haben Realisten in dieser Form erwartet und ausreichend Vorsorge getroffen. VW ist in trockenen Tüchern.
Schon aus arbeitsmarktpolitischen Gründen dürfen Schlüsselindustrien nicht zum Spielball ausländischer Interessen werden.
Komischerweise ist VW bisher äußerst gut gefahren. Nichts von wegen Kursrisiken oder Kapitalmangel,...!!!
Und es gab sehr wohl einen guten Grund.
VW ist die Lebensquelle einer ganzen Region dessen Wurzeln sich durch ganz Deutschland ziehen. Diese zu schützen war sehr sinnvoll.
Den Wettbewerb hats nicht geschmälert also wieso Probleme erfinden???
Ganz abgesehen davon war VW schon immer historisch mit dem Staat verknüpft. Er wollte schließlich dessen Gründung und baute ihn auf.
Im Prinzip ist VW nichts viel anderes als die Bahn.
Ein staatliches Unternehmen um das Volk zu befördern,welches später teilprivatisiert wurde.
Wenns nach mir ginge könnte der Laden der eh zum größten Teil von uns lebt beschließen was er will. germane
Nationales Interesse vor EU-Interessen.
Falls man von Vorteilen für Europa überhaupt reden kann. Ich meine nicht. :]
Geändert von Unbelehrbar (23.10.2007 um 16:11 Uhr)
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Genau so muß es sein .
Manchmal funktioniert die gute, alte Deutschland AG doch noch. Ein Verkauf des größten Autoherstellers Europas, der an der Börse auf Grund der Gewerkschaftsmacht unter Wert gehandelt wird, würde die falschen Leute die stillen Reserven heben lassen, die dann flux nach New York und London transferiert werden. Nein danke!
die Freimauerer/Bilderberger Justiz der Erleuchteten aus Brüssel ist unrelevant und nicht legetimiert. Ist klar das die Heuschrecken gewisser Kreise den Weg bereiten wollen.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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