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Thema: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

  1. #11
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Was ein Glück ist Porsche bereits eingestiegen. Gerüchteweise wollten die überschuldeten US-Autohersteller sich durch den Kauf und die Ausplünderung des zu niedrig bewerteten, werthaltigen VW-Konzerns sanieren. Das wäre was geworden.

  2. #12
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von Unbelehrbar Beitrag anzeigen
    Jaja, ich hoffe euch ist die enome Bedeutung von Volkswagen für niedersachsen und Deutschland auch bewusst.
    Dir ist aber auch die Downside einer Bedeutung bewusst - Zu starke Abhaenig von einer Firma und die Gefahr von Monostrukturen. Genau das ist das Problem dieser halb-staatlichen, halb-privaten Firmen. Die scharfe Trennungslinie, die zwischen einem regulierenden Staat und den Spieler in diesem Bereich, den privaten Unternehmen, bestehen sollte ist verschwommen.

    Es mag angehen, dass der Staat in Bereichen, in denen ein Monopol unvermeidlich ist (z. B. Nahverkehr, Bahn) direkt als staatlicher Unternehmer agiert. In den Bereichen in denen das nicht der Fall ist seine einzige Aufgabe den freien Markt aufrechtzuerhalten. Es gibt keinen Grund eine semi-staatliche Automobilproduktion zu haben.

  3. #13
    ist nicht mehr online Benutzerbild von Unbelehrbar
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    und somit ist der naechste deutsche Großkonzern zum
    Abschuss (Zerschlagung) freigegeben !

    Nein das VW zum Spielball wird verhindert immernoch Niedersachsen und Porsche, aber es ist wieder ein Stück Sicheheit verloren gegangen zum Vorteil für wen? Keinen von uns jedenfalls, aber schön das trotzdem einige hier jubeln können.:rolleyes:
    Mal schauen ob sie später auch noch jubeln.

    Ansonsten bläst nur den Arbeitnehmern bei VW härter der Wind ins Gesicht,was nicht ganz verkehrt ist. Das es nicht zum Elend wird dafür sorgt schon die Gewerkschaft.
    Ich zweifle, also bin ich :lesma:
    Zitat: Rene Descartes
    Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt

  4. #14
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von Pandulf Beitrag anzeigen
    Was ein Glück ist Porsche bereits eingestiegen. Gerüchteweise wollten die überschuldeten US-Autohersteller sich durch den Kauf und die Ausplünderung des zu niedrig bewerteten, werthaltigen VW-Konzerns sanieren. Das wäre was geworden.
    Es gibt schon lange Vereinbarungen zwischen den staatlichen Aktionären und Piech für den " day after ". Die EU-Entscheidung haben Realisten in dieser Form erwartet und ausreichend Vorsorge getroffen. VW ist in trockenen Tüchern.
    Schon aus arbeitsmarktpolitischen Gründen dürfen Schlüsselindustrien nicht zum Spielball ausländischer Interessen werden.

  5. #15
    ist nicht mehr online Benutzerbild von Unbelehrbar
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Dir ist aber auch die Downside einer Bedeutung bewusst - Zu starke Abhaenig von einer Firma und die Gefahr von Monostrukturen. Genau das ist das Problem dieser halb-staatlichen, halb-privaten Firmen. Die scharfe Trennungslinie, die zwischen einem regulierenden Staat und den Spieler in diesem Bereich, den privaten Unternehmen, bestehen sollte ist verschwommen.

    Es mag angehen, dass der Staat in Bereichen, in denen ein Monopol unvermeidlich ist (z. B. Nahverkehr, Bahn) direkt als staatlicher Unternehmer agiert. In den Bereichen in denen das nicht der Fall ist seine einzige Aufgabe den freien Markt aufrechtzuerhalten. Es gibt keinen Grund eine semi-staatliche Automobilproduktion zu haben.
    Komischerweise ist VW bisher äußerst gut gefahren. Nichts von wegen Kursrisiken oder Kapitalmangel,...!!!

    Und es gab sehr wohl einen guten Grund.
    VW ist die Lebensquelle einer ganzen Region dessen Wurzeln sich durch ganz Deutschland ziehen. Diese zu schützen war sehr sinnvoll.

    Den Wettbewerb hats nicht geschmälert also wieso Probleme erfinden???

    Ganz abgesehen davon war VW schon immer historisch mit dem Staat verknüpft. Er wollte schließlich dessen Gründung und baute ihn auf.
    Im Prinzip ist VW nichts viel anderes als die Bahn.
    Ein staatliches Unternehmen um das Volk zu befördern,welches später teilprivatisiert wurde.




    Wenns nach mir ginge könnte der Laden der eh zum größten Teil von uns lebt beschließen was er will. germane
    Nationales Interesse vor EU-Interessen.
    Falls man von Vorteilen für Europa überhaupt reden kann. Ich meine nicht. :]
    Geändert von Unbelehrbar (23.10.2007 um 16:11 Uhr)
    Ich zweifle, also bin ich :lesma:
    Zitat: Rene Descartes
    Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt

  6. #16
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Es gibt schon lange Vereinbarungen zwischen den staatlichen Aktionären und Piech für den " day after ". Die EU-Entscheidung haben Realisten in dieser Form erwartet und ausreichend Vorsorge getroffen. VW ist in trockenen Tüchern.
    Schon aus arbeitsmarktpolitischen Gründen dürfen Schlüsselindustrien nicht zum Spielball ausländischer Interessen werden.
    ei wer haette das gedacht ?! :hihi:
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #17
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    ei wer haette das gedacht ?! :hihi:
    Um Missverständnisse zu vermeiden: Das kann man auch ohne Staatsanteil sichern.
    Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer.

  8. #18
    Tragödie Benutzerbild von Pandulf
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Es gibt schon lange Vereinbarungen zwischen den staatlichen Aktionären und Piech für den " day after ". Die EU-Entscheidung haben Realisten in dieser Form erwartet und ausreichend Vorsorge getroffen. VW ist in trockenen Tüchern.
    Schon aus arbeitsmarktpolitischen Gründen dürfen Schlüsselindustrien nicht zum Spielball ausländischer Interessen werden.
    Genau so muß es sein .

    Manchmal funktioniert die gute, alte Deutschland AG doch noch. Ein Verkauf des größten Autoherstellers Europas, der an der Börse auf Grund der Gewerkschaftsmacht unter Wert gehandelt wird, würde die falschen Leute die stillen Reserven heben lassen, die dann flux nach New York und London transferiert werden. Nein danke!

  9. #19
    ... Benutzerbild von Caly
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Die VW-Werker werden sich daran gewöhnen müssen, nicht mehr zu verdienen, als in dieser Branche üblich ist.
    Es funktioniert doch bei VW ohne größere Probleme, also warum ändern?


    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer.
    Besser als irgendwelche Investoren, die nur auf die Rendite schauen, ist Er alle male.


    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Schon aus arbeitsmarktpolitischen Gründen dürfen Schlüsselindustrien nicht zum Spielball ausländischer Interessen werden.

    Zumindest ein vernünftiger Satz von dir.

  10. #20
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: "Volkswagen-Gesetz" verstößt gegen EU-Recht

    die Freimauerer/Bilderberger Justiz der Erleuchteten aus Brüssel ist unrelevant und nicht legetimiert. Ist klar das die Heuschrecken gewisser Kreise den Weg bereiten wollen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

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