gibt es auch Medienbericht in den USA, wenn einer in NewYork abgestochen wird? Wohl kaum, denn dies eh Alltag.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Versteh ich auch nicht - Minderwertigkeitskomplexe ? Dieser Hass ist uralt und wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben.
Am meisten muss ich über die Ultrarechten lachen, deren Einstellung denen der Republikaner in den USA schon sehr nahe kommt, aber das merken sie in ihrem blinden Hass überhaupt nicht.
Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.
Kürzlich durfte ich mitbekommen, dass sich die jungen Leute, der Hip-Hop hörenden sozialen und geistigen Unterschicht, heutzutage gegeseitig mit "Nigger" ansprechen. Vielleicht waren es nur für außenstehende diskriminierende Worte und deshalb kein fremdenfeindlicher Hintergrund? Waren die Angreifer Neger? Oder waren die Angreifer Fremde? Dann können sie ja eigentlich nicht fremdenfeindlich sein, dass wäre ja mit Selbsthass gleichzustellen.... Fragen über Fragen.
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
Des Rätsels Lösung:
Aus der sehr lesenswertenDer eindeutige Fall einer fremdenfeindlichen Gewalttat, möchte man meinen. Deutsche Polizeibeamte aber sind gründliche Leute und lesen ihre Akten bis zum Ende, bevor sie eines der voreiligen Urteile fällen, für die wir Medienleute berüchtigt sind. Und da fand der Zuständige bei den vier Verdächtigen neben den Brüdern Benjamin und Sebastian H. auch die Namen von Murat I. und Fernando F., welche türkischer und portugiesischer Abkunft sind. So meldete die Polizei in ihrem Bericht zwar, daß das Opfer „aufgrund seiner Hautfarbe“ beleidigt und angegriffen worden sei, schloß aber dennoch: „Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor.“
Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch druckste immerhin, daß ein „fremdenfeindlicher Hintergrund zumindest nicht ausgeschlossen“ sei. Ähnlich hilflos fingerte Spandaus Bezirksbürgermeister Konrad Birkholz herum: „Zumindest handelte es sich nicht um typische rechtsradikale Schläger“, so der CDU-Politiker. Warum? Weil „zwei der Täter selbst einen Migrationshintergrund haben“.
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Hier:der Wochenrückblick mit H. Heckel.
Köstlich!!!!
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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