Auch im Iran gibt es Menschen, die den jetzigen Regierungschef kritisieren
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Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Na ist doch ein schöner Beweis, dass die Meinungsfreiheit im Iran funktioniert.Übrigens ist Merkel auch nicht in ganz Deutschland gerne gesehen. Ist das jetzt nach Intention des Strangerstellers der Beweis, dass sie eine Diktatorin ist ?(
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
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--Thilo Sarrazin--
Wenn man das Problem kösen will,muss man die Wurzeln des Problems ausrotten!
Ahmadinedschad ist nur eine Marionette des Islamfaschismus,der jeder Zeit ausgetauscht werden kann.
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Offensichtlich ist der Iran doch nicht so dikatorisch, denn in einer Diktatur wäre solcher Protest doch längst niedergenküppelt worden!
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
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Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Der Iran ist nicht Nordkorea. Es gibt viele unabhängige und konkurrierende Machtzentren. So sind die Studentenproteste Ende der 90er Jahre ausgerechnet unter dem "Reform-"präsidenten Chatami gewaltsam niedergeschlagen worden, weil dieser keine Macht über die Sicherheitsorgane hatte:
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Es gibt den Wächterrat, der manchmal mit dem Präsidenten konkurriert, die Revolutionsgarden, die sogar eigene Unternehmen führen, die Milizen, die religiösen Stiftungen und das "gemäßigte" Lager um Rafsandschani. Dazu kommen die ethnische Minderheiten, die zunehmend Unruhe machen (Kurden, Araber und Belutschen).
Die Studenten wandeln natürlich auf dünnem Eis, wie die Ereignisse am Ende der 90er Jahre gezeigt haben, aber da viele von ihnen aus der Oberschicht kommen, dürfen sie sich etwas mehr herausnehmen als andere. Man wird versuchen, die regimetreuen Studenten zu mobilisieren und die Sache "intern" zu regeln.
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