Taqiyya: Der Koran verbietet Diebstahl - "Wegnehmen" ist eine andere Sache!
Mohammed Fazazi
Die Die Neue Zürcher Zeitung bringt ein paar wunderbare Beispiele, wie die Lüge, die sogenannte Taqiyya, im Islam funktioniert. Die Originaltexte stammen aus Karmakars Film "Hamburger Lektionen":
Darf ein Muslim die Ungläubigen bestehlen? Der Koran verbietet Diebstahl. «Eindeutig» sei das, betont Mohammed Fazazi. Schon glauben wir uns auf der sicheren Seite. Aber nach einer Kunstpause schickt der Imam diesen Nachsatz hinterher: «Das Wegnehmen ist eine andere Sache.» Wie das? Es ist eine Frage der Kategorien. Ein Ungläubiger, auf islamischem Gebiet befindlich, hilflos und um Schutz bittend, ist unantastbar. Dasselbe gilt, wenn er dort lebt, zum Beispiel als Händler, und die Almosensteuer zahlt. Sobald er aber das islamische Territorium verlässt, hört der Ungläubige auf, zur Gruppe jener zu zählen, die durch Vereinbarungen mit den Muslimen geschützt sind. Er verwandle sich in einen Krieger, sagt der Imam. Feindliche Krieger sollen getötet werden. Der Koran verbietet, Frauen zu töten. Aber auch eine Frau könne ein Krieger sein, sagt der Imam. Durch islamfeindliche Theaterstücke, in denen sie mitspielt. Durch die Lieder, die sie singt. Oder einfach durch Meinungsäusserungen. So spricht der Imam, und er vergisst nicht, zwischendurch Allah zu preisen und den Propheten.
Eine Härte sei es für die Ungläubigen, räumt der Imam ein, «dass unsere Religion uns gebietet, ihnen die Hälse durchzuschneiden». Über diese klaren Worte sind wir denn doch ein bisschen erschrocken und fragen uns, ob jetzt vielleicht die drastische Erlaubnis zum Töten die weniger dramatische Ausgangsfrage nach der Legitimität des Stehlens verdrängt habe. Aber der Imam Mohammed Fazazi ist niemand, der den Faden verliert. Die Ungläubigen seien allesamt Kriegführende, erläutert er. Nicht nur die Regierungen, auch das Volk. Schuldig durch Demokratie, also durchs Mitmachen über Wahlen, Steuern oder die Propaganda der Menschenrechte. Und da alle schuldig sind, ist auch all ihre Habe antastbar. Allerdings findet es der Imam gar nicht gut, wenn Muslime im Supermarkt klauen. Zu wenig Gewinn bei zu viel Risiko. «Nehmt euch richtige Millionen», erteilt er Bescheid. Spenden für den Kampf der Mujahedin lassen sich mit Banküberfällen nun einmal besser finanzieren als mit dem verstohlenen Griff in ein Ladenregal...
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