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"Willkommen in der Nachbarschaft"
Verschiedene Familien wohnen Probe in einem Traumhaus im Wert von 250.00 Euro plus dazugehörigem Grundstück.
Die Familie, die sich am besten in der Nachbarschaft einlebt, bekommt das Haus geschenkt.
Ich lebe nach dem Motto "Leben und Leben lassen", aber: muss das sein?Den Anfang macht eine absolute Multikulti-Bunt-Patchwork-Familie:
Kopa ist 40 Jahre alt und lebt seit 18 Jahren in Deutschland. Aus seiner Heimat Guinea hat er seine Leidenschaft für afrikanische Trommelmusik mitgebracht. Mit seiner deutschen Frau Veronika (41) hat er drei Kinder im Alter von acht bis 15 Jahren. Sie werden als erstes in das Haus einziehen. Die fröhliche und musikalische Familie freut sich auf ein eigenes Heim und ist bereit, ihr Bestes dafür zu geben und die Nachbarn von sich zu überzeugen. Aber Kopa hält eine große Überraschung bereit:
Nach zwei Tagen im Traumhaus wird auch seine zweite Frau Haddy, „Mama Afrika“ genannt, mit ihren drei Kindern dort einziehen! Eine afrikanisch-deutsche Mulitkulti-Patchwork-Familie bestehend aus Pascha-Papa Kopa, Erst-Frau Veronika, Zweit-Frau „Mama Afrika“ und insgesamt sechs Kindern inmitten einer gutbürgerlichen Gesellschaft – ob das klappt? Alle Neun wollen gemeinsam die Nachbarn von sich überzeugen, um das Haus geschenkt zu bekommen: „Wir wollen zusammen ziehen, um endlich eine afrikanische Großfamilie zu sein!“.
Welches Stigma bekommen die Nachbarsfamilien, die mit dieser Lebensgemeinschaft nicht einverstanden sind?