Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
Ich finde den Vorschlag gut! Der Reflex der Deutschen ist aber ebenso nachvollziehbar, denn aus Erfahrung strömen nie die Guten, Gebildeten und Normalen nach Europa sondern genau das Gegenteil! Die Elite geht in die USA, der Rest strandet hier!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Hier bin ich nu mal vor dem PC in einem Forum gestrandet, weil ich zu blöd bin, Inhabern, Statthaltern, Politgangstern und ÖDlern den marginalisierten Kostenfaktor-Affen zu schieben.
Diese begnadete Super-Blödheit haben nur linke Volltrottel, die dann hier über das von ihnen erwirtschaftete Kapital herumjammern ;-)
Geradezu passend lese ich in der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung, das ist die Auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs..........
Ich würde das als Kriegserklärung bezeichnen.Wir müssen die Arbeitskräfte nach Europa holen die hier gebraucht werden. Frattini spricht von 20 Mill. Menschen in den nächsten 20 Jahren.
Eine Reform der europäischen Einwanderungsgesetze könnte laut Financial Times zu einem deutlichen Anstieg des im Ausland geborenen Bevölkerungsanteils führen. Die Zahl könnte sich bis 2030 mehr als verdoppeln.
Die Migranten sollten dabei hauptsächlich nach Deutschland, Italien und Ungarn gehen, da diesen Ländern wegen zu geringer Geburtenziffern eine Vergreisung drohe. Gefahren für die Integration in den betroffenen Aufnahmeländern sieht Frantini nicht.
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Es geht aber nicht nur um Arbeitskräfte, denn Arbeitskraft ist bekanntlich an Menschen aus Fleisch und Blut gebunden.
Zu bestimmen, wer sich im Land niederlassen darf und wer nicht, gehört zur Souveränität des Nationalstaates. Wahrscheinlich wird genau diese Tatsache dereinst die EU sprengen.
Eine einheitliche Immigrationspolitik ist unsinnig, weil die Staaten ganz verschiedene wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorassetzungen haben.
Es geht nicht nur um Arbeitsplätze. Es geht darum, dass die Lebensqualität durch Einwanderung sinkt. Erst gestern hatte ich einen Zusammenstoß mit einem Türken, der der Meinung war, dass gewisse Gesetze für ihn nicht gelten. Ohne Türken wäre die Lebensqualität hier zweifellos höher.
Und Du willst, dass es überall so sei.
Es stellt sich dann die Frage für die "Verlierer", warum sie die staatliche Ordnung dann überhaupt noch akzeptieren sollten. Ich würde es nicht tun.
Nein - das ist falsch herum gedacht: Wenn ich man einen einheitlichen Arbeitsmarkt in der EU hat, dann muss man auch eine einheitliche Immigrationspolitk machen, alles andere waere wiedersinnig,
Die tatsache, dass die gesellschaftlichen Strukturen in Kleinkleckersdorft anders sind als in Berlin ist noch lange kein Grund fuer Kleinkleckersdorf eine besonder Immigrationspolitik zu starten, egal wo Kleinkleckersdorf innerhalb der EU liegt.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Ein sehr guter Artikel zum Thema:
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist noch gar nicht lange her, da hatte der Bundeswirtschaftsminister einen recht pragmatischen Vorschlag, wie dem Fachkräftemangel in Deutschland begegnet werden könne. Michael Glos regte an, das derzeit geltende Mindesteinkommen für ausländische Spezialisten, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen dürfen, von derzeit 85.500 Euro auf 42.750 Euro zu halbieren. Mit einem solchen Einkommen würden sich schon für einen akademischen Berufsanfänger oder einen qualifizierten Facharbeiter in der Industrie die Türen des deutschen Arbeitsmarktes öffnen.
Der Vorschlag liegt damit nicht weit von den Regelungen entfernt, die der EU-Justizkommissar Franco Frattini am Donnerstag für die Einführung einer europäischen Blue Card skizziert hat: Arbeitsvertrag, berufliche Qualifikation und ein Einkommen deutlich über dem in den jeweiligen EU-Staaten existierenden Mindestlohnniveau.
Die Reaktion von Wirtschaftsminister Glos jedoch war schroff. Deutschland könne nicht „massenhaft ausländische Arbeitnehmer holen, nur weil wir sie im Moment gerade einmal brauchen“, tönte der CSU-Politiker und erteilte den Plänen der EU eine deutliche Absage. Hastig versuchte der Minister die Einwanderungsdebatte, die er vor zwei Monaten noch selber mit seinem Vorschlag angekurbelt hatte, abzuwürgen. Stattdessen verwies er darauf, dass es in Deutschland noch „ein sehr großes Reservoir an nicht ausgeschöpfter Arbeitskraft" gebe.
Deutlicher hätte der CSU-Minister gar nicht vorführen können, woran es der Debatte über die Einwanderung von Fachkräften auf den deutschen Arbeitsmarkt und die deutsche Zuwanderungspolitik vor allem mangelt: an Ehrlichkeit. Alle Fachleute wissen, dass die demografische Entwicklung es erforderlich macht, dass sich Deutschland für die Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt öffnet. Es ist eine Illusion, den Fachkräftemangel, den die Wirtschaft jetzt schon beklagt, auf Dauer mit arbeitslosen deutschen Ingenieuren und Akademikern decken zu können. [...]
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