Mir ist aufgefallen, daß einige Nutzer dieses Forums bei jeder sich bietenden Gelegenheit euphorisch für ihr Lieblingsland Iran in die Bresche springen. Vermutlich weil sie es so richtig geil finden, Kinder zu vergewaltigen, Frauen zu entrechten und Homosexuelle aufzuhängen. Seltsame Zeitgenossen, um nicht zu sagen: perverse Zeitgenossen.
"Vom Iran nach Deutschland - darum ging es auch im Spielfilm "Fremde Haut": Tabatabai spielt eine Iranerin, die in Deutschland Asyl sucht. Sie ist lesbisch, wird in ihrer Heimat verfolgt. Als Mann verkleidet versucht sie, der Abschiebung zu entgehen. Sie schlägt sich als Asylant und Schwarzarbeiter durch - großartig gespielt. Diese Rolle bedeutete Tabatabai auch persönlich sehr viel. "Es ist eine Tragödie", sagt Die Schauspielerin, "was im Iran passiert ist. Grund, warum ich diesen Film gedreht habe war, dass der Iran zu den letzten Ländern gehört, in denen Homosexualität unter Todesstrafe steht. Das finde ich ein absolutes Unding. Das ist ein Land, in dem neunjährige Mädchen verheiratet werden können. Es ist also ein Kinderschänderparadies. Die Zeugenaussage von Frauen gilt nur halb so viel, wie die von Männern. Das Schlimmste aber ist, dass die Steinigung wieder eingeführt und praktiziert wird. Die Steinigung ist ein im Mittelalter ausgesprochenes grausames Ritual und sie wird tatsächlich im Iran praktiziert, dem Land, in dem ich aufgewachsen bin."
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Mittlerweile ist das Heiratsalter wohl angehoben worden. Auf dreizehn Jahre. Na prima.