[Links nur für registrierte Nutzer]Nach der Hetzjagd in Mügeln hat der frühere Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye einen Demokratiegipfel in Berlin gefordert. Außerdem solle über eine Schulreform nachgedacht werden.
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Es müsse zu einer nationalen Aufgabe gemacht werden, „sich gegen das um sich greifende, rechtsradikale Potenzial zu wehren“.
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Nötig ist aus Heyes Sicht auch ein Schulreformgipfel. In jedem Jahr verließen bis zu 80 000 junge Menschen die Schule ohne Abschluss und würden damit „unmittelbar in die ´Hartz IV´-Karriere entlassen“. Dies sei eine der Ursachen für den Rechtsextremismus.
Irgendwie scheinen er und andere gewisse Fakten auszublenden.