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Thema: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Fuchs
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese Verluste sagen aber nichts über eine Niederlage aus.Ihren eigenen Vertrag bekam die Türkei aber erst nach der Weigerung den Vertrag in Versailles zu unterschreiben.Man kann daran auch sehen das die beiden Westmächte nicht mehr fähig waren die Türkei militärisch zu zwingen den Versailler Friedensvertrag zu unterschreiben.

    Ach so die Panzer waren noch nicht sehr ausgereift,und die deutschen hatten sich auf diese Panzer bereits eingestellt.Eine verkürzte gut ausgebaute Verteidigungslinie oder auch 2 dann hätten die Allierten noch ein gewaltiges Stück Arbeit gehabt mit Tote ohne Ende,auf alle Fälle wären GB und Frankr. 1919 eingeknickt.
    hör auf meister lampe, der weiß wenigstens wovon er redet
    und sieht die realität.
    du bist geleitet von wunschdenken und verdrehst die tatsachen.
    "Man darf niemals 'zu spät' sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang."

    Konrad Adenauer

  2. #52
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Noch eines mit ausgebauten Verteidigungsstellungen war natürlich auch gemeint das man sich geographisch orientiert wie Flüsse,Berge,Sümpfe,Wälder.Ich tippe die Allierten wären 1919 nochmal auf 2 millionen Tote gekommen.

    Ach so noch deine Frage,die Michael Offensive wurde von Ludendorf gestartet in der Hoffnung den Krieg zu entscheiden bevor die US Truppen richtig zum Einsatz kommen.Aber an dieser Offensive kann man sehen das man nur vage Vorstellungen hatte im welchen Zustand der Gegner ist und den Allierten ging es genauso.Beide Seiten wußten voneinander das sie am Ende sind aber wie sehr am Ende das wußte keiner vom anderen.
    Die letzte Offensive brachte territorial nicht viel und brachte Unzählige Verletzte und Tote. Im November 1918 war Deutschland nicht in der Lage den Angriff an der Westfront abzuwehren. Aber mit dem Wegfall der Verbündeten hätte man auch noch gegen die Italiener eine Front in den Alpen und eine Balkanfront errichten müssen. Eine Weiterführung des Krieges hätte (außer Zeit schinden) nur mehr Verluste und die Verwüstung halb Deutschlands gebracht.

    Aber angesichts der märchenhaften Dolchstoßlegende, an die noch Leute wie du glauben, wäre das, historisch gesehen, wohl besser gewesen.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Es gab an der Westfront im 1 Weltkrieg nie eine richtig ausgebaute Verteidigungsstellung,alle Stellungen waren so das sie der feindlichen Stellungen gegenüberstand,aber eine 3-4 gestaffelte nach geographichen Gesichtspunkten ausgebaute Verteidigungsstellung hätte den Allierten Probleme bereitet nicht nur militärich sondern die Soldaten und Bevölkerung der Allierten hätten gemeutert,denn die Stimmung war seit 1916 immer kurz vor dem Siedepunkt.
    Sagt mal fällt euch das nicht auf das euer BRD TV nicht müde wird,zu erklären wie Deutschland doch am Ende war und man ist nicht müde alles detailversessen zu erklären was wann jeder gesagt hat,aber warum bringen denn nicht unsere Medien was detailiertes über die Westmächte über ihren Zustand und was wann wer mal gesagt hat.

  4. #54
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es gab an der Westfront im 1 Weltkrieg nie eine richtig ausgebaute Verteidigungsstellung,alle Stellungen waren so das sie der feindlichen Stellungen gegenüberstand,aber eine 3-4 gestaffelte nach geographichen Gesichtspunkten ausgebaute Verteidigungsstellung hätte den Allierten Probleme bereitet nicht nur militärich sondern die Soldaten und Bevölkerung der Allierten hätten gemeutert,denn die Stimmung war seit 1916 immer kurz vor dem Siedepunkt.
    Sagt mal fällt euch das nicht auf das euer BRD TV nicht müde wird,zu erklären wie Deutschland doch am Ende war und man ist nicht müde alles detailversessen zu erklären was wann jeder gesagt hat,aber warum bringen denn nicht unsere Medien was detailiertes über die Westmächte über ihren Zustand und was wann wer mal gesagt hat.
    Ab 1917 kamen die amerikanischen Truppen an die Front. Bestens ernaehrt und ausgeruestet, mit Generaelen, die geil darauf waren, noch Ruhm zu ernten, bis es zu spaet war. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  5. #55
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich denke mal das Hauptsiedlungsgebiet der Türken kann man als Türkei ansehen.Denn Nahost und Nordafrika lebten und leben meist Araber.Der europäische Teil der Türkei dort lebten kaum Türken,selbst der Bosporus und Instanbul blieben türkisch obwohl man das Gebiet den Türken gerne weg nehmen wollte aber den Westmächten fehlte die Kraft das militärisch zu lösen.
    Die heutige Tuerkei ist aber nur teilweise mit dem damaligen Hauptsiedelgebiet der Tuerken identisch. :]
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  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Na ja wem wunderts,das 1945 bei dem IMT in Nürnberg den Angeklagten verboten wurde den Friedensvertrag von Versailles als Mittel zu ihrer Verteidigung einzusetzen.

  7. #57
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Na ja wem wunderts,das 1945 bei dem IMT in Nürnberg den Angeklagten verboten wurde den Friedensvertrag von Versailles als Mittel zu ihrer Verteidigung einzusetzen.
    Du wirst es uns sicher sagen. :]
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  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Die heutige Tuerkei ist aber nur teilweise mit dem damaligen Hauptsiedelgebiet der Tuerken identisch. :]
    Keine Sorge die Türken wissen schon wo sie wohnen.Obwohl man sagen müßte die meisten Türken wissen es.Mit dem Zusatz "NOCH"

  9. #59
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Noch eines mit ausgebauten Verteidigungsstellungen war natürlich auch gemeint das man sich geographisch orientiert wie Flüsse,Berge,Sümpfe,Wälder.Ich tippe die Allierten wären 1919 nochmal auf 2 millionen Tote gekommen.
    Eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Mal abgesehen von dieser Fantasiezahl schifften die USA monatlich 250.000 Mann nach Europa.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ach so noch deine Frage,die Michael Offensive wurde von Ludendorf gestartet in der Hoffnung den Krieg zu entscheiden bevor die US Truppen richtig zum Einsatz kommen.Aber an dieser Offensive kann man sehen das man nur vage Vorstellungen hatte im welchen Zustand der Gegner ist und den Allierten ging es genauso.Beide Seiten wußten voneinander das sie am Ende sind aber wie sehr am Ende das wußte keiner vom anderen.
    Na, dämmert's langsam? Die Frühlingsoffensive fand statt, weil der OHL klar war, dass die Zeit nicht für sondern gegen das Deutsche Reich arbeitete. Man musste diesen Moment ausnutzen, weil er der einzige war, in dem die deutschen Streitkräfte den alliierten ebenbürtig waren. Die Offensive scheiterte, der Moment war verpasst und das Zahlenverhältnis an der Westfront musste das Schicksal der Deutschen entscheiden.
    Das hat sogar die OHL erkannt, nur du kapierst es immer noch nicht.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es gab an der Westfront im 1 Weltkrieg nie eine richtig ausgebaute Verteidigungsstellung,alle Stellungen waren so das sie der feindlichen Stellungen gegenüberstand,aber eine 3-4 gestaffelte nach geographichen Gesichtspunkten ausgebaute Verteidigungsstellung hätte den Allierten Probleme bereitet nicht nur militärich sondern die Soldaten und Bevölkerung der Allierten hätten gemeutert,denn die Stimmung war seit 1916 immer kurz vor dem Siedepunkt.
    Unglaublich, du schnallst es immer noch nicht. Es gab diese Stellung ja: Die über zwei Jahre lang errichtete Hindenburg-Linie, die sich als nicht ausreichend erwies.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Sagt mal fällt euch das nicht auf das euer BRD TV nicht müde wird,zu erklären wie Deutschland doch am Ende war und man ist nicht müde alles detailversessen zu erklären was wann jeder gesagt hat,aber warum bringen denn nicht unsere Medien was detailiertes über die Westmächte über ihren Zustand und was wann wer mal gesagt hat.
    Bring doch du mal, wer auf Seiten der Entente was wann gesagt hat. Vor allem einen Beleg für die angebliche Erschöpfung der Alliierten.
    We are bringing you all the evidence, based only on the secret testimony, of the miserable souls, who survived this terrifying ordeal. The incidents, the places. My friend, we cannot keep this a secret any longer. Let us punish the guilty. Let us reward the innocent. My friend, can your heart stand the shocking facts of grave robbers from outer space?
    Criswell, Plan 9 from outer Space

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Moral der Entente im ersten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Meister Lampe Beitrag anzeigen
    Eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Mal abgesehen von dieser Fantasiezahl schifften die USA monatlich 250.000 Mann nach Europa.



    Na, dämmert's langsam? Die Frühlingsoffensive fand statt, weil der OHL klar war, dass die Zeit nicht für sondern gegen das Deutsche Reich arbeitete. Man musste diesen Moment ausnutzen, weil er der einzige war, in dem die deutschen Streitkräfte den alliierten ebenbürtig waren. Die Offensive scheiterte, der Moment war verpasst und das Zahlenverhältnis an der Westfront musste das Schicksal der Deutschen entscheiden.
    Das hat sogar die OHL erkannt, nur du kapierst es immer noch nicht.



    Unglaublich, du schnallst es immer noch nicht. Es gab diese Stellung ja: Die über zwei Jahre lang errichtete Hindenburg-Linie, die sich als nicht ausreichend erwies.



    Bring doch du mal, wer auf Seiten der Entente was wann gesagt hat. Vor allem einen Beleg für die angebliche Erschöpfung der Alliierten.
    Das kann ich nicht da es über den Zustand der Westallierten nur Bruchstücke gibt.Denn die Geschichte der Siegermächte ist genauso getürkt wie ein Bewerbungslebenslauf.

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