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Thema: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

  1. #1
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    Standard (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Ich möchte in diesem Beitrag mal darstellen, wie sich meiner Meinung nach der Sport - ich meine hier in erster Linie Deutschlands große Sportarten, also König Fußball, sowie Handball, Eishockey und Basketball - entwickeln wird. Ich sehe es nämlich kommen, dass der Sport zur Unterhaltungsindustrie degradiert wird, um dann zusammen mit Musikbands und Comedians Brot und Spiele für das danach gierende Volk zu liefern. Kurz gesagt: Der Sport in Europa wird in nicht allzu ferner Zukunft genauso oder ähnlich sein (vom Prinzip her) wie bei unserem großen Bruder jenseits des Atlantik, den USA.

    Woran ich das festmache ? Schaut euch an, wie die Fußballstadien und Multifunktionshallen aussehen ! Stehplätze ? Gibts kaum noch ! Choreographien, Doppelhalter und Schwenkfahnen ? Könnten ja die Werbung verdecken ...! Nur Sport und sonst nix im Stadion und in der Halle ? Nö, für den verwöhnten Fan von heute braucht es nicht nur ein gutes Spiel, sondern auch ein gutes Ambiente. Deshalb tanzen ja auch Cheerleader durch die Stadien und treten Bands oder Musiker vor dem Spiel auf (z.B. Herbert Grönemeyer vor dem DFB-Pokal Finale).



    Was für weitere Entwicklungen ich noch erwarte, auch und gerade im Fußball ?


    a) Vereine werden zu Wirtschaftsunternehmen: Der FC Lieschenmüller war einmal, die Vereine sind Geschichte. Fußballklubs sind jetzt Unternehmen, die das Produkt Profifußball anbieten - genau wie jemand, der Würstchen in seiner Imbissbude verkauft oder wie eine Firma, die Schuhe herstellt. Und genauso werden sie auch gegründet oder werden auch aufgelöst, z.B., wenn zu wenige Zuschauer kommen: Ist zwar schade, dass sich für die Nürnberger Lions keiner mehr interessiert, aber siehe da, 20 Jahre später wollen die Nürnberg wieder Bundesliga-Fußball. Da habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und die Nürnberg Avalanch (Lawine) gegründet.
    Weil Fußballvereine Unternehmen sind, brauch ich auch keinen Stammverein mehr: Ich will, dass Buxdehude künftig einen Bundesligaklub , pardon, ein -unternehmen hat, , aber es gibt dort keinen Fußballverein; ich muss also erst einen gründen, erst dann kann ich mich für die Bundesliga bewerben ?
    Nein. Ich gründe einfach die Buxdehuder Pfadfinder, baue ein Stadion für 30 000 Zuschauer und los geht das Abenteuer-Bundesliga. Einen Stammverein brauche ich nicht- oder muss man erst einen Stammverein zum Schuhe herstellen gründen, bevor man ein Unternehmen, das Schuhe herstellt, gründen kann ?


    b)Einführung von Playoffs: Im Basketball und im Eishockey ganz normal, im Fußball und Handball auch nur eine Frage der Zeit. Denn wenn die Liga nur noch aus Großstadtvereinen besteht (siehe "c)"), kann es nicht mehr sein, dass nur noch 3,4 Teams um den Meistertitel spielen, es muss mehr Teams die Chance gegeben werden, um den Titel mitzuspielen. Das ermöglichen Playoffs - und daher werden sie auch kommen.


    c) Abschaffung des sportlichen Ab- und Aufstiegs: Im Zeitalter des Kapitalismus können sich in der Regel nur Vereine aus großen Städten ( Berlin, München, Hamburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Leipzig etc.), aus Metropolengebieten (Rhein-Neckar, Rhein-Main etc.) oder Vereine mit potentem Sponsor die Profifußball leisten. Daher wird wohl der sportliche Auf- und Abstieg zwischen Profi- und Amateurbereich abgeschafft (Profivereine spielen für sich, Amateurvereine spielen für sich, kein sportlicher Auf- und Abstieg mehr zwischen Profi- und Amateurligen) oder es wird sogar jede Liga ohne spirtlichen Auf- und Abstieg spielen.
    Wobei nur der sportliche Auf- und Abstieg abgeschafft wird, nicht der Auf- und Abstieg an sich. Vereine, die genügend Kohle haben, können sich in die jeweilige (Profi)liga reinkaufen, und die diejenigen, die nicht (mehr) genügend Kohle haben, fliegen aus der Liga oder verschwinden ganz von der Landkarte, weil sie aufgelöst werden.


    d) Einführung eines Salary-Cap (Gehalts-Obergrenze): Ein Team wird Meister, der Verein bekommt Geld und auch die Spieler wollen mehr Geld, schließlich ist man Meister geworden. Das Ganze wiederholt sich mehrere Jahre, der Verein wird immer reicher, holt immer bessere Spieler.
    So ist es bisher. Mit dem Salary-Cap wird es dann anders laufen: Ein Team wird Meister, die Spieler wollen mehr Geld, ein Team wird nochmal Meister, die Spieler wollen mehr Geld, der Verein wird nochmal Meister, die Spieler wollen noch mehr Geld. Nun ist der Verein aber an seiner Gehalts-Obergrenze für Spieler, dem Salary Cap, angelangt, der Verein kann seinen Spielern nicht mehr das bezahlen, was sie haben wollen, eben, weil seine finanziellen Mittel begrenzt sind durch den Salary Cap. Was machen die Spieler ? Richtig, sie gehen zu Vereinen, die gerade viel Geld haben. Und das sind ? Richtig, in der Regel die Teams, die in den letzten Jahren nur Grütze gespielt haben und daher den Salary Cap kaum ausgereizt haben.
    Der Effekt des Ganzen: Es bleiben nicht immer die selben Vereinen oben, sondern es kommen Vereine nach oben, haben Erfolg, verschwinden in der Versenkung, neue Vereine steigen auf, haben Erfolg, verschwinden in der Versenkung usw. usw. usw.
    Es spielen also nicht immer die gleichen Teams um die Meisterschaft, sondern immmer andere Teams. Ein Team, dass bisher nur Grütze gespielt hat, kann mit gezielten Spielerkäufen innerhalb von wenigen Jahren zum Topteam aufsteigen. Und Aufsteiger, Teams also, die sich von ganz unten nach ganz oben hochboxen, die liebt die kapitalistische Gesellschaft über alles.



    e) Neue Namen für die Teams: Borrussia Dortmund, Karlsruher SC, Hamburger SV etc. - klingt irgendwie nach Turnvater Jahn und damit alt und verstaubt, zumindest für die heutige Jugend, die es bunt und poppig mag. Bald tummeln sich statt Borussia Dortmund, dem Karlsruher SC, dem Hamburger SV usw. die Dortmund Tigers, Karlsruher Greifs, Hamburger Piraten etc. in der Bundesliga.


    f) Umzüge von Teams: Verdammt, die Karlsruher Greifs ziehen in Karlsruhe keine Zuschauer mehr. Kein Problem, dann ziehen wir eben um. Bottrop möchte ja unbedingt ein Bundesliga-Team. Verdammt, sie haben kein Stadion. Ach, kein Problem, dann bauen wir in 2, 3 Jahren eben ein Stadion für 30, 35 000 Zuschauer. Der Name "Greifs" passt nicht zu Bottrop. Auch kein Prob, dann heißt das Team eben ab jetzt "Miners" (Bergleute, passt gut zum Ruhrpott) statt "Greifs".


    Ich hoffe, ich habe eingefleischt Traditionalisten unter den Fußballfans nicht zu sehr erschreckt. Aber so sieht nun mal die reale Entwicklung aus, leider !
    Geändert von Monarchist1985 (16.08.2007 um 19:18 Uhr)

  2. #2
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Finstere Aussichten, aber im Grunde kann ich als bekennender Stehplatzler das allermeiste unterschreiben. Seit dem das Westfalenstadion von all den Unseligen "Signal-Iduna-Park" genannt wird, habe ich sowieso den Kaffee auf.
    Bei dem allgegenwärtigen "Arena" denkt man wenigstens noch an ein von Zuschauern umlagertes Plätzchen sportlichen Geschehens, bei "Park" aber nur an eine Wiese mit Blumen, Bäumen und Picknickdeckchen für den sonntäglichen Familienausflug.
    HASSKAPPE HOCH DREI!
    Erträglichen Fußball (im Sinne des Gesamtkunstwerks) gibt es ab zweiter bis dritter Liga abwärts.

    Und so nett es auch ist, Iserlohn in der DEL zu wissen: Als wir nicht drin waren, haben wir das auch überlebt. Und die Stimmung war nicht schlechter.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  3. #3
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Finstere Aussichten, aber im Grunde kann ich als bekennender Stehplatzler das allermeiste unterschreiben. Seit dem das Westfalenstadion von all den Unseligen "Signal-Iduna-Park" genannt wird, habe ich sowieso den Kaffee auf.
    Bei dem allgegenwärtigen "Arena" denkt man wenigstens noch an ein von Zuschauern umlagertes Plätzchen sportlichen Geschehens, bei "Park" aber nur an eine Wiese mit Blumen, Bäumen und Picknickdeckchen für den sonntäglichen Familienausflug.
    HASSKAPPE HOCH DREI!
    Erträglichen Fußball (im Sinne des Gesamtkunstwerks) gibt es ab zweiter bis dritter Liga abwärts.

    Und so nett es auch ist, Iserlohn in der DEL zu wissen: Als wir nicht drin waren, haben wir das auch überlebt. Und die Stimmung war nicht schlechter.
    es ist symbolisch für die heutige Gesellschaft das man alles an Tradition und Werte meint verschärberln zu müssen - sei es im Fußball oder generell in der Politik - überall das gleiche Werte und Traditioen werdne aufgewicht und abgeschafft

    Signal Iduna Park, Easy Credit Stadion wiedelrich

    ich warte darauf bis der erste Vereinsname verschärbelt wird

    bei der Bundesliga ist es ja bald so weit
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  4. #4
    Arbeiterkind Benutzerbild von Arminius66
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Eishockey eine große deutsche Sportart? Wie wäre es mit Kanu, Rudern und Reiten, da sind wir wesentlich erfolgreicher.
    Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden

    Freiheit statt Liberalismus

  5. #5
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Zitat Zitat von Arminius66 Beitrag anzeigen
    Eishockey eine große deutsche Sportart? Wie wäre es mit Kanu, Rudern und Reiten, da sind wir wesentlich erfolgreicher.

    Die DEL (Deutsche Eishockey Liga) hat mit 6800 Zuschauern im Schnitt die stärksten Zuschauerzahlen nach der 1. Fußball-Bundesliga ....
    Mit "groß" meine ich also die Zuschauerzahlen, nicht die sportlichen Erfolge.

  6. #6
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Die Vereine verlieren an Profil und Identität.

    Daher freut es mich immer besonders,wenn vor allen Dingen im DFB-Pokal sich immer wieder heraus stellt,dass Geld nicht alles ist.

    Ich erinner damit mal an die Partie vor Kurzem von Bayern München gegen Wacker-Burghausen
    Ein sportlicher Genuß :cool2:
    Ich zweifle, also bin ich :lesma:
    Zitat: Rene Descartes
    Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt

  7. #7
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Ich weiß nicht was du hast, ich finde das nicht schlecht.
    Das einzige, was mich stört, ist die Sponsor-Umbennenung der Stadien.
    Populärer Sport war schon immer Teil der Unterhaltungsindustrie. Alles entwickelt sich weiter.
    Selbst die Punks von Sankt Pauli decken sich mit Merchandising ein, Schals, Trikots, Wimpel, und was weiß ich.

    Wer Stehplatz-Athmo und "geerdetes" Amateur-Gebolze und "ehrlichen" Pommes-Duft haben will, der bekommt in den unteren Klassen alles das geboten.

    Für Playoffs im Fußball bin ich schon seit langem, wie wäre es mit dieser Saison, es würde spanndender werden als den vorhersehbaren Meister Bayern.

    Gruß,

    The Dude

  8. #8
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Zitat Zitat von The Dude Beitrag anzeigen
    Für Playoffs im Fußball bin ich schon seit langem, wie wäre es mit dieser Saison, es würde spanndender werden als den vorhersehbaren Meister Bayern.

    Gruß,

    The Dude

    Naja, aber durch Playoffs (allein) wird die Basis an Teams, die um den Titel spielen können, auch nicht so viel breiter. Da kommen 3, 4 Teams dazu, aber das wars dann auch. Wenn etwas hilft, Abwechselung reinzubringen, dann ist es der Salary Cap. Dadurch kann sich ein Verein nicht ewig oben halten, muss irgendwann Spieler an schwächere Vereine abgeben, diese werden dadurch stark, aber können das auch nicht dauerhaft halten, müssen Spieler an schwächere Vereine abgeben usw.

  9. #9
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Die im Eingangs-Beitrag beschriebenen Prognosen über die Zukunft des Fußballs sind sicherlich richtig. Nur sehe ich das nicht als spezifisches Fußball-Phänomen, das ist doch ein gesamtgesellschaftlicher Vorgang, dieses fanatische Konsumstreben.

    Die interessantere Frage wäre doch, ob daran der Kapitalismus Schuld hat, oder ob es Materialismus nicht unbabhängig von ihm geben kann.

    Außerdem ist auch die Frage: Selbst wenn der Kapitalismus daran Schuld ist, sollte er dann wegen dieser Dinge gleich abgeschafft werden? Kein System ist schließlich ohne Makel, und immerhin blendest du in deinem Eingangs-Beitrag auch völlig die positiven Entwicklungen des Fußballs aus, die diese Entwicklungen auch mit sich gebracht haben, beispielsweise größere und bessere Stadien, guter technischer Fußball, Fußballvereine engagieren sich politi. & sozial etc. . Und wie man beim User ,,The Dude" schon sieht, gibt es auch Viele, die das z.T. gut finden. Über einzelne Phänomene kann man immer diskutieren. Wenn nun sich jemand daran stört, dass ein Fuballstadion nach Firmen benannt wird (was ich auch scheiße finde), hat der Identitäts-suchende Konsument die Möglichkeit, sich eben fortan von diesem Verein fernzuhalten. Und wenn die Fans ausbleiben, überlegt sich der Verein sicherlich, das zu ändern, und das Stadion doch nicht nach einer Firma zu benennen. So aber ist das kulturlose Volk selbst Schuld. Ich sehe als Ursache eher einen Verfall von Kultur und Bildung, als den Kapitalismus (Beides sehe ich nicht unbedingt miteinander verbunden - es ist nicht die Schuld des Kapitalismus, das ,,wir" [die Deutschen; die westliche Welt] in Themen des Bildungssystems und dem Verständnis von Schulen einfach durch dumme Fügungen der Geschichte wahnwitzigen Irrlehren aufgesessen sind).

    Die Umbenennung von Stadien finde ich also auch ziemlich negativ. Andere Punkte, wie z.Bsp. die von dir genannten Cheerleader vor dem Spiel oder Musik in der Halbzeit-Pause (Ersteres gibt's ja meines Wissens bisher in Deutschland nur in anderen Sportarten wie Rugby, Basketball u.A.) , finde ich hingegen sehr gut und möchte sie nicht missen. Die Frage ist ja auch, wie denn der ,,ideale" Fußball aussehen sollte, ganz ohne ,,Konsum" und ,,Kommerz"? Soll man gar keine Eintrittspreise mehr nehmen? Auch kein Popcorn und Bier mehr anbieten? Das wäre dann noch weniger ,,Kommerz", aber zum Preis noch schlechter Qualität und mit Sicherheit auch geringerer Zufriedenheit der Zuschauer. Kommerz gehört halt zum Leben dazu, auch wenn es nicht das ganze Leben ausmachen sollte, wie es heute leider häufig getan wird. Auch hier braucht es also die gesunde Mitte.
    Geändert von Kenshin-Himura (16.08.2007 um 22:50 Uhr)

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: (Fehl)entwicklungen des Sports in Deutschland und Europa in den nächsten Jahren !

    Deine Salary-Cap-Idee funktioniert konzeptionell nicht, weil ein internationaler Markt für Spieler besteht.

    Playoffs würden die Entscheidung aber in jedem Fall spannender machen und würde Energien mobilisieren, da könnte quasi "Pokal-Feeling" aufkommen.

    Gruß,

    The Dude

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